Tag 6: Folie, Dämmmung, Rigips und Gegurke gepaart mit Bürokratie

Nachdem wir heute früh mit der Folie weiter gemacht haben ging uns natürlich selbst das nachgekaufte Klebeband aus… also durfte ich erstmal rüber nach Ansbach um Nachschub zu besorgen. Der Praktiker war zum Glück „spottbillig“… 25m für über 30 Euro… ist doch viel besser als bei Bauhaus, wo es 30m für 25 Euro gibt. Leider ist Bauhaus deutlich weiter weg und der Kassenzettel sagte nur „Rockfol Klebeband“… taugte also nicht für die Preisgarantie. Also 2 Rollen zum Superpreis gekauft 🙁 Peer hat in der Zwischenzeit dann mal wieder weitere Hohlraumdosen in der Wand versenkt. Nach der Reise ging es dann mit Dämmkeilen an der Mittelpfette und Folie fröhlich weiter. Irgendwo zwischendrin hab ich dann noch mit den Leuten von der N-Ergie-Netz gesprochen, die für meinen Hausanschluss zuständig sind, um herauszufinden was nun mit der Wand passieren muss. Die Mail war natürlich bei keinem gelandet, aber zumindest war heute jemand in der Abteilung zu erreichen die für meinen Hausanschluss zuständig ist. Dem durfte ich dann die Mail nochmal weiterleiten, um dann später von ihm zu erfahren das er ja nichts für mich machen kann, da ich den Hausanschlussvertrag noch nicht zurück geschickt hab… Kunststück, da wollen die von mir ja ein Datum wissen wann der Hausanschluss erstellt werden soll, und das weiss ich noch nicht. Aber ohne den Vertrag ginge nichts, und der müsste auch im Original vorliegen, weder per EMail noch per Fax würde akzeptiert, selbst nicht wenn nachgeschickt wird… erst wenn das Original vorliegt wird das Zeug weiter bearbeitet und mir der ausführende Bauleiter benannt der dann endgültig sagt wie es aussehen soll. Super! Also half es mal wieder nix, ab ins Auto, 40km nach Weissenburg zur N-Ergie düsen und das Zeug persönlich abgeben, damit es so schnell wie möglich geht. Den Bearbeiter hab ich zum Glück auch gefunden… er wollte mir dann morgen den Bauleiter zusammen mit der Auftragsbestätigung zuschicken… per Post… super, nachdem ich derzeit in einer Fewo in der Nähe vom Haus bin und mein Briefkasten 50km entfernt ist. Auf die Frage ob er mir das nicht per Mail schicken könnte hat er sich dann erbarmt und mir die Rufnummer auf einen Zettel geschrieben und mitgegeben. Ab morgen nachmittag darf ich da anrufen, dann hätten die die Unterlagen… na immerhin.

Wieder zurück ging es weiter mit: Dämmung und Folie! Juhu! 😉 Inzwischen war auch mein Brüderchen als Verstärkung eingetroffen und hat sich ans Verspachteln vom Treppenhaus begeben. Tja, und wie sollte es anders sein… gegen 18:30 war das Klebeband aufgebraucht 🙁 Also nochmal nach Ansbach und weitere 2 Rollen gekauft (immer noch ein Spottpreis). Zum Glück 2… denn die zweite ist inzwischen auch angebrochen. Dafür sollte die Plastiktüte jetzt aber größtenteils komplett sein, lediglich die Stellen an den Innenwänden sind noch kritisch bzw. fraglich, da hier teilweise schwer zu arbeiten und auch nicht immer klar war wie es richtig gemacht werden sollte. Der Blower-Door-Test wird zeigen ob ich da nochmal ran muss, zumindest wenn ich jemanden finde der den in der nächsten Zeit durchführen kann.

Mein Brüderchen und Peer haben sich dann zwischenzeitlich um die Lattung in der Diele und die letzten Rigips-Stücke im Treppenaufgang gekümmert. Wenn morgen jetzt nochmal geschliffen und gespachtelt worden ist sollten wir mit dem Gerüst dann wohl soweit erstmal durch sein und können es zurück bringen.

Wegen meiner Lüftungsanlage hab ich heute morgen auch nochmal rumtelefoniert, zum Glück. Den Auftrag hatte ich schon vor ein paar Wochen gegeben, die Anlage sollte dann einfach geliefert werden, eingebaut wird sie selbst. Doch irgendwie gabs keine Reaktion. Tja, der gute Mensch hatte wohl einen Computercrash und ein perfektes Backup… nämlich gar keins 😉 Weder Fax noch sonstiges waren von mir noch aufzutreiben, und der Hoval-Mitarbeiter der meine Daten noch gehabt hätte auch in Urlaub. Naja, also hab ich ihm die Daten nochmal durchgegeben, und jetzt sollte das Material am Freitag bis 10 Uhr an die Baustelle geliefert werden. Heisst also wohl mal wieder früh aufstehen… und einem Spediteur den Weg erklären 😉

Geschrieben von Admin am 8. April 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase | Keine Kommentare

Tag 5: Einkäufe und Folie

Heute morgen gings erstmal nach Nürnberg zum Bauhaus um dort Verlegeplatten für den Dachboden zu besorgen. Da ist nämlich Standardmäßig erstmal nichts… Und nachdem das Zeug nicht alles in den Kofferraum passte (28 Platten a 2,05×0,63m) konnte ich dann auch mal meine Hängerkupplung ausprobieren… mit dem Nachteil das ich den Hänger aber auch wieder zurück bringen musste. Während der Zeit hat Peer dann schonmal fleißig Löcher in die Wände gebohrt und Hohlwanddosen drin versenkt. Als ich zurück war haben wir uns dann wieder auf die Folie gestürzt und jetzt auch die Südseite komplett mit Folie bespannt. Obs denn auch alles dicht ist wird wohl die Zeit, oder der Blower-Door-Test zeigen… an manchen Stellen ist das wohl etwas fraglich, wo die Realität nicht mit der Anleitung überein stimmt, insbesondere durch die Installationsebene, und man nicht immer erkennen kann woher die bereits vorhandenen Folien denn jetzt kommen und wie man die „verarbeiten“ soll. Zumindest haben wir mit Klebeband nicht gegeizt… die 5 Rollen Targo Tac TX aus dem Rensch-Ausbaupaket sind jedenfalls so gut wie aufgebraucht, jetzt gehts erstmal mit etwas vergleichbaren von Rockwool weiter.

Beim Hochschleppen der Verlegeplatten auf den Dachboden konnte man dann aber spüren das die Dämmwolle ihre Wirkung zeigt. Im Haus war es doch recht kühl, auf dem Dachboden dafür aber knackig warm. Der ist halt durch die Sonne gut aufgewärmt worden, während sie beim restlichen Haus durch die Dämmung daran gehindert worden ist.

Plan für morgen: erstmal die Decke oben noch folieren, dann das Treppenhaus soweit nötig verspachteln. Evtl. die Lattung an die Decke und die Bodentreppe einsetzen… dann sollte das Haus dicht sein.

Geschrieben von Admin am 6. April 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase | Keine Kommentare

Tag 4: Treppenhaus und Dosen

Nachdem  meine Helfer heute morgen noch anderweitig beschäftigt waren hab ich mir erstmal mit den Hohlwanddosen die Zeit vertrieben und noch so einige neue Löcher gesägt. Dank der Installationsebene ist das an den Außenwänden eigentlich super unproblematisch, einfach da hin wo man sie hin haben will, selbst wenn dort eine Latte der Ebene sitzt… wird die halt ausgesägt, hat ja keine tragende Funktion. Die Kabel incl. Kanälen können problemlos einfach unten heraus geführt werden, nachdem die Ebene nach unten hin offen ist. Nur an den Innenwänden muss ich noch einen Durchbruch durch die Holzwerkstoffplatte schaffen. Und zum Glück passen in die Innenwände sogar von beiden Seiten tiefe Hohlwanddosen direkt gegenüberliegend.

Nachmittags gings dann mit Verstärkung im Treppenhaus weiter, die letzten Latten anbringen, Dämmung dazwischen befördern und Rigips hinauf befördern. Eine verdammt zeitfressende Arbeit, unter anderem natürlich auch dadurch das wir zig Mal das Gerüst umbauen, drehen, etc. mussten, weil es keine Position gibt wie man sowohl oben als auch unten ran kommt. Das ganze gepaart mit kratziger Dämmwolle und störrischen Rigips-Platten die nicht auf schiefe Latten wollten wenn sich noch freche Dämmwolle dazwischen quetscht… relativ schnell war jedenfalls der Entschluss gefasst das auf die Rigips-Platten jetzt wohl Panele kommen werden, denn auf das Spachteln, Schleifen und Tapezieren dieser Wand/Schräge kann ich verzichten. Fazit: allein definitiv absolut nicht zu machen, und selbst mit 3 Leuten alles andere als ein Vergnügen. Wenn ihr es eine Firma machen lassen könnt… lasst es machen!

Geschrieben von Admin am 5. April 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase | Keine Kommentare

Tag 3: Strom

Dank Ostersonntag gings heute was ruhiger, aber nicht ganz ohne Baustellenarbeit, zu. Heute hab ich mal im EG die Positionen von Steckdosen, LAN-Dosen, Tastern etc auf die Wände gepinselt und angefangen die ersten Löcher in die Hohlwand zu sägen für die Dosen. Dank der Bohrschablone die ich mir gestern von Uli hab anfertigen lassen passten die Dosen dann auch direkt recht gut. Die Schablone ist einfach eine Alu-Schiene (damit sie sich nicht so schnell abnutzt) mit 5 Löchern in passendem Abstand für den Zentrierbohrer der Lochkreissäge. Mit der Wasserwaage die Schablone ausrichten, dann mit dem Zentrierbohrer „anzeichnen“, Schablone weg und durchbohren.. Fazit: Dosen setzen alleine ist problemlos machbar. Wichtig ist sich Gedanken zu machen wo die Dosen und Schalter so hinkommen sollen, und auch auf welcher Höhe und Abstand vom Türrahmen… wobei letzteres schwer ist, da noch keiner da ist.

Das Verlegen der Kabel in den Außenwänden wird wohl recht einfach werden, da durch die Installationsebene nach unten dort alles offen ist und ich die Holzwerkstoffplatte also gar nicht öffnen muss. Das wird dann nur an den Innenwänden nötig, wo ich keine Installationsebene hab. Mehr dazu aber sicher in den nächsten Tagen.

Ach ja, nebenbei konnten wir dann auch noch das Haus vorführen 🙂 Herr Zangl hatte ein paar Interessenten vorbei geschickt, die dann erstmal eine kleine Führung erhalten haben. Vielleicht ensteht ja so bald noch ein Clou 142 (oder Ambiente 16155T wie es sich jetzt wohl nennt) im Nürnberger Raum.

Geschrieben von Admin am 4. April 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase | Keine Kommentare

Tag 2: verDÄMMich nochmal und zugetackert…

so, heute morgen gings fleissig mit der Dämmung weiter. Das Oberstübchen ist jetzt komplett gedämmt, mit Ausnahme der Dämmkeile zwischen Mittelpfette und Dachschräge. Fazit: dämmen geht alleine, Spaß machts. nicht. Zu zweit gehts besser… macht aber weiterhin keinen Spaß 😉 Außerdem haben wir dann mit der Dampfbremse und Lattung angefangen an der Nordseite. Die Folie ist inzwischen fast auf ganzer Breite verlegt. Fazit: drauf achten das man die Folie auch richtig rum dreht… sonst passt sie nicht 😉 Somit durften wir an einer Stelle dann heute noch was dran flicken.

Dank unserer Vermieter hier in der Fewo haben wir dann auch einen Gerüstbauer gefunden der heute gearbeitet hat. Den haben wir heute morgen gleich mal überfallen und konnten uns dann mittags ein Gerüst für das Treppenhaus abholen, denn ohne ist es nahezu unmöglich Folie und Rigips dort an die Dachschräge zu bekommen. Das Gerüst hätte durchaus noch was breiter sein können, aber… da wars schon zu spät und der Gerüstbauer beim Club-Spiel in Nürnberg 😉 Besten Dank auf jeden Fall an den Metallbau Höger für das unkomplizierte und schnelle Ausleihen vom Gerüst!

Nachdem wir nachmittags dann zeitweise zu fünft am ackern waren gabs dann abends eine kleine Haus-ist-da-Fete (nachgezogenes Richtfest). Dank Dämmung und mehreren Personen war die Temperatur im Haus dann auch schon durchaus ganz angenehm.

Je nachdem was morgen an Helfern zur Verfügung steht gehts dann entweder mit Dämmung/Folie/Lattung, oder aber alternativ mit Elektro-Vorbereitungen weiter. Besten Dank nochmal an meine heutigen Helfer Uli, Lizzy, Jessica und meine Family!

Geschrieben von Admin am 3. April 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase | Keine Kommentare

Tag 1: verDÄMMich

So, gestern gings los. Erstmal morgens Werkzeug und Material sortieren und eine Bautreppe in den Treppenaufgang basteln (Dolle Raumspartreppe Schwerin, dank Preisgarantier 79,99 beim Praktiker). Nachmittags gings dann an die Dämmung im OG. In nur 5 Stunden war dann das Norddach (200mm WLG035) und die Kehlbalkenlage (240mm WLG035) fertig gedämmt. Aber: ich kann nur bestätigen was man sonst immer so liest: Dämmung ist ekelig! Trotz Ganzkörperkondom (Maleranzug) gibts noch genug freie Stellen am Körper wo die Fasern sich nieder lassen. Die Kombination aus Atemschutzmaske und Schutzbrille ist auch noch nicht so ausgegoren, denn mit Maske beschlägt einem die Brille… schlußendlich wurde beides in die Ecke gefeuert und gearbeitet wie ein Kerl 😉

Für heute steht dann erstmal die restliche Dämmung auf dem Plan, und der Versuch ein Gerüst zu beschaffen. Die Schräge im Treppenhaus lässt sich nämlich mit der Leiter nicht mehr erreichen, dort fehlt aber noch Folie und Rigips. Also muss von irgendwo ein kleines Gerüst besorgt werden… möglichst ohne es zu kaufen. Später soll dann die Traglattung und die Folie an die Wand, vielleicht kann sogar noch mit der 2. Dämmlage (40mm WLG035 zwischen der Traglattung) angefangen werden…

Geschrieben von Admin am 3. April 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase | Keine Kommentare

Und tschüß

konnte ich dann heute zu den Jungs aus meinem Stelltrupp sagen, denn heute gegen Mittag sind sie dann abgezogen. Vorher durften sie sich nochmal im Kettensägenmassaker üben und meine „Stromwand“ (ihr wisst schon, die wo der Typ im Werk gepennt hat) zermetzeln. Heraus kam dann eine vergrößerte Zählerkastennische. Zählerkasten und Panzersicherungen konnten sie dann allerdings mit den vorhandenen Mitteln und Materialien nicht mehr vertauschen. Jetzt heisst es klären ob das so bleiben kann, oder ob der Schuldige aus dem Werk anrücken und es eigenhändig umbiegen muss 😉 Mein Elektriker hat sich das dann heute mittag auch mal angeschaut, hat allerdings bedenken das es der Energieversorger so durchgehen lässt. Wenn dann wohl nur mit dem Stromkabel in einem großen Kabelkanal verlegt, der dann aber nicht mit Rigips verschlossen darf. Also keine schöne Lösung, dann müsste wohl doch getauscht werden. Andere Überlegung wäre den Zählerkasten noch etwas nach oben zu rutschen und dann die Panzersicherungen darunter anzubringen, aber auch da ist die Frage ob der Versorger mitspielt. Also blieb mir nichts anderes übrig als den mal zu kontaktieren und jetzt auf Antwort zu warten.

Ansonsten bin ich eigentlich rundum zufrieden bisher, ein paar Kleinigkeiten hier oder da (Fensterbänke und Spachtelmasse wurden vergessen mitzuliefern, hier und da was Rigips beschädigt), die der Bauleiter aber schon in die Hand genommen hat… hier und da haben die Jungs vom Stelltrupp wohl sogar zuviel gearbeitet, die Rigips-Winkel und den Rigips im Treppenhaus hätten sie wohl gar nicht anbringen müssen… das Waschbecken ist ein paar cm zu nah an der Außenwand, da im Werk wohl vergessen wurde die Installationsebene mit einzuberechnen… ein Fenster oben lässt sich nur mit Problemen kippen… alles Kleinkram der entweder noch behoben wird oder nicht weiter schlimm ist.

Meinen besten Dank an der Stelle nochmal an die Jungs aus meinem Stelltrupp (der übrigens nicht von Rensch selbst kam, sondern ein Sub-Unternehmer ist), habt super gearbeitet, hat Spaß gemacht euch zuzuschauen! 🙂 Und die CD mit Bildern bekommt ihr die nächste Zeit!

Herr Beglau (Wärmepumpe) hat sich heute dann auch gemeldet, braucht noch einen aktuellen Lageplan damit er mir die Pläne für die Kollektoren erstellen kann. Dabei kam dann auch raus das mein Bodenplattenbauer nu ggf. ein Problem hat… der hat nämlich kein PE-Rohr gelegt wie es auf den Unterlagen von Beglau gefordert wird, sondern ein flexibles Wellrohr. Und da ist nun unklar ob das wasserdicht an den Pumpenschacht angeschlossen werden kann. Außerdem schaut es nicht wie gewünscht im 45°-Winkel aus der Bodenplatte raus, sondern im 90° Winkel. Da müssen wir jetzt also auch klären ob das so klappt, oder obs noch eine Kernbohrung geben muss für ein neues Rohr.

Ansonsten… beginnt ab morgen dann die große Arbeit für mich. Material und Werkzeug sollte ich jetzt mit endlosen Fahrereien alles im Haus haben… hoffentlich. Die Baumärkte haben mir auch nochmal ein Vermögen abgeknöpft, dafür ist jetzt aber z.B. auch meine Bodentreppe (Minka Polar Extrem, vom Hornbach) da. Der Praktiker hatte dafür heute „dezente“ technische Probleme… Abstürze bei den Computern und Kassen, wodurch keine Bestellungen mehr funktionierten etc. Und das nicht nur bei einem Markt. Kombiniert mit einer 25%-Aktion ergibt das laaaaaaaaange Wartezeiten… und wie üblich wenig Mitarbeiter die permanent umlagert sind.

Bilder gabs heute dann leider keine, während Herr Zobel (mein Bauleiter) heute morgen da war war irgendwie keine Zeit, danach war nix mehr zu sehen 😉 Äußerlich hat sich ja nicht mehr viel getan, der Armierungsputz wurde vervollständigt und der Dachüberstand nochmal gestrichen, das wars.

Geschrieben von Admin am 1. April 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase,Bodenplatte/Erdarbeiten,Rensch | Keine Kommentare

Hausbaubilder

So, jetzt endlich die ersten Bilder… das hochladen dauert ewig, und heute nacht meinte mein Notebook auch noch schlafen zu müssen, anstatt weiter hochzuladen 🙁

Stand heute: nach unserm kleinen Richtfest sind alle wieder heil auf den Beinen und nüchtern genug um nicht gleich vom Gerüst zu fallen 😉 Die Nordseite vom Dach ist eingedeckt, im Moment wird gerade der Lichtkamin eingebaut und die Südseite gedeckt. Die restlichen Flächen im Treppenhaus haben auch ihren Rigips erhalten, sowie die fehlenden Ecken im Haus.

Wettermäßig ist es heute deutlich kühler als gestern, bis auf einen kleinen Schauer aber trocken. Seine Sturmproe hatte das Häuschen gestern abend. Wir hatten gerade die letzten Würstchen vernichtet als uns das Gewitter mit Sturm erreicht hat. Im Haus hat man dann aber absolut nichts mehr davon gemerkt, kein Pfeiffen, kein Klappern,… und reingeregnet hats auch nicht 🙂

Die Bildergalerie lädt derzeit noch weiter hoch, im Moment ist etwa die erste Hälfte vom ersten Stelltag oben, der Rest braucht noch min. 4h. Also ruhig öfter mal rein schauen 😉 Wenn dann die endlich oben sind kann ich auch die Bilder von gestern und heute von der Kamera ziehen und nachschieben… ich weiss, peinlich, wie kann ein Informatiker mit nur einem Mini-USB-Kabel im Gepäck reisen…

Geschrieben von Admin am 31. März 2010 | Abgelegt unter Rensch | 5 Kommentare

Haus!

Soo… mit einem halben Tag Verspätung gibts nu auch endlich den Hausaufaufbaubericht von mir. Gestern früh um kurz nach 7 kam noch ein Rensch-LKW mit einer weiteren Ladung Haus, sowie Gipsplatten und Werkzeug. Der Aufbautrupp hatte da schon sehnsüchtig auf ihn gewartet, da er wohl auch die Absperrbahnen für die Bodenplatte geladen hatte. Gegen 8:30 waren die dann mit der Bodenplatte verschweisst und es konnte mit dem Hausaufbau losgehen. Gegen 11 Uhr schwebte dann auch schon die letzte Wand vom Erdgeschoss ein. Nach einigen Vorbereitungen (und dem Mittagessen) ging es dann gegen 13:15 mit der Decke weiter. Aufgehalten hat hier vor allem das erstmal Dachlatten, Dämmung,… von der Pritsche mit den Deckenteilen abgeladen werden musste bevor man an die Deckenelemente kam. Keine 30min später (wenn ich den Bildern glauben darf, die Erinnerung ist nach so einem Tag irgendwie überfordert ;-)) lag die ganze Decke und wurde dann zusammen mit den Wänden ausgerichtet, verschraubt,… die Wand vom Hauseingang sträubte sich hier anscheinend ein wenig. Um 15:12 flog dann der erste Kniestock vom Dachgeschoss heran, komplett war es kurz vor 17 Uhr. Anschliessend wurde dann die Dachgeschossdecke am Boden aus den Mittelpfetten und Balken vorbereitet und um 18:12 aufs Dach gehievt, gefolgt von den Giebeldreiecken um 18:23. Um 18:36 flog dann die Firstpfette an ihren Platz, schließlich kamen dann noch die Sparren hinterher, die aber nur noch provisorisch befestigt worden sind. Nachdem dann das Dach mit Folie abgedeckt worden ist war dann Feierabend angesagt.

Heute früh ging es dann beim Dach weiter, Sparren richtig befestigen, Lattung und Konterlattung anbringen… außerdem im Bereich der Deckenelemente außen die Dämmung vervollständigen und vermutlich so einiges hinter den Kulissen das mir entgangen ist bisher 😉 Aktuell sind gerade die Gerüstbauer wieder eingetroffen um das Gerüst weiter auf zu bauen.

Ach ja, die  erste Panne/Fehler gibts auch: Eine Wand ist falsch! In der Diele befindet sich meine Panzersicherung (Hauseingangssicherung) sowie der Zählerschrank. Geplant war Panzersicherung rechts, Zähler links. Tja, nur in der Wand ist das genau vertauscht… obwohl meine Pläne genau wie die vom Aufbautrupp was anderes sagen. Außerdem ist die Nische für den Zählerschrank zu klein, sie ist nur 1,05m hoch, statt der benötigten 1,40m. Mal schauen wie das gelöst wird, nachdem die Jungs ja etwas unter Zeitdruck stehen, da sie am Donnerstag fertig werden wollen. Andererseits will ich aber ab Freitag mit dem Ausbau und der Elektroverkabelung beginnen… mein Bauleiter ist aber informiert und schaut es sich am Donnerstag an. So, und nu geh ich wieder schauen 😉

Ach ja, eine Galerie mit Bildern füg ich im Laufe des Tages noch ein, das Hochladen dauert etwas über EGDE…

Geschrieben von Admin am 30. März 2010 | Abgelegt unter Rensch | Keine Kommentare

T-7h

Der Countdown läuft! In etwa 7h gehts dann wohl endgültig los. Heute nochmal kurze Kontrolle gemacht ob man mir denn auch das richtige Haus angeliefert hat… 😉 Laut Aufschrift stimmts zumindest schonmal, aber ob diese beiden Pritschen da wirklich schon alles sein sollen? Erscheint mir so wenig für ein ganzes Haus…

Das soll ein ganzes Haus sein?

Aber erstrecht erstaunt war ich als ich gesehen hab das die Gerüstjungs auch schon fleissig waren. Das Haus ist schon fertig eingerüstet… und das wo es doch noch nichtmals steht…

Ein Gerüst für kein Haus 😉

Dat Dixi-Klo ist auch schon da, aber davon gibts nu kein Foto mehr… ihr kennt aber bestimmt alle irgendein Dixi-Klo und könnt es euch somit vorstellen 😉 Jetzt bleibt nur noch zu hoffen das morgen alles glatt geht und das Wetter mitspielt, dann gibts morgen abend natürlich auch ein paar frische Bilder (auch wenn das hochladen via Handy wohl Jahre dauern wird)

Geschrieben von Admin am 29. März 2010 | Abgelegt unter Rensch | Keine Kommentare

Bassd scho

tät man hier unten nu vermutlich sagen, denn: Abnahme erfolgt! Von der Größe her ist die Bodenplatte wohl wunderbar, ein Rohr ist etwas aus der Position (und das der Wärmepumpe scheint mir sehr aus der Position zu sein), die Höhendifferenz geht in Richtung der Toleranzgrenze, aber noch ohne Probleme. Somit steht der 29.3. als Montagetermin! 🙂

Beginn soll dann gegen 7 Uhr sein, Dauer angeblich so 3-4 Tage… was ich bei dem Ausbauhaus noch gar nicht glauben kann, aber lassen wir uns überraschen. Verputzen wird wohl erst eine Zeit später erfolgen, da die Putzer wohl noch mehr zu tun haben als die Aufstellkolonnen, die noch über jede fertige Bodenplatte/Keller froh sind.

Nächste Woche werden dann also die Auflieger mit den Hausteilen so langsam anrollen und auf dem Wendeplatz geparkt werden, der Bodenplattenbauer muss noch was Schotter für den Kran ankarren, und dann kanns los gehen. Straßensperrung brauchen wir dadurch das noch keiner an der Straße wohnt zum Glück nicht.

Geschrieben von Admin am 18. März 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Rensch | 3 Kommentare

Zählermonster

So, heute gehts mal weiter in der Kategorie Elektro. Mein Zählerschrank ist ja nu schon einige Tage bei mir und die letzten beiden Wochenenden kräftig bestückt worden (und Praktiker mit ihrer Preisgarantie geschröpft worden ;-)). Der Schrank sollte jetzt soweit alles beinhalten was es für das Erdgeschoss incl. Außenlampen und -steckdosen braucht. Obergeschoss und Garage bekommen dann noch ihre eigenen Verteiler. Beim Obergeschoss hab ich mich dabei auch irgendwie verhauen, ich dachte mir würde ein 4-reihiger Verteiler reichen… doch der reicht bei genauer Betrachtung nu gerade mal für die beiden Gästezimmer, Flur und das Bad. Das Arbeitszimmer wird nochmal eine eigene Verteilung brauchen. 🙁

Der Zählerschrank fürs EG ist von der Firma Möller, ausgelegt auf 3 Zähler und ein Tarifschaltgerät. Zwei Zählerplätze (Hausstrom und Wärmepumpe) sind hierbei zu Anfang dann schon in Benutzung, beide mit einem 35A 3-poligen Hager-SLS ausgestattet Eingangsseitig. Von dort geht der Hausstrom auf zwei 9-reihige Verteilerfelder, besser gesagt auf 3 ABB-RCD (auch bekannt als FI-Schutzschalter). 2 Stück dienen für den „allgemeinen“ Bereich, mit jeweils 12 ABB B16A Leitungsschutzschalter (LSS / Sicherungen) im Anschluss, der dritte versorgt die Außenbereiche, also Außenlampen und -steckdosen, über 3 LSS. Von zwei Sicherungen aus geht es dann direkt in den HWR zu zwei APC 3kVA USV (Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung). Deren Ausgang wird dann zurück in den Schrank gespeist und geht auf die beiden 2-poligen ABB-RCDs, von dort auf zwei B10A ABB LSS. Hieran sind die Lampen des Erdgeschosses sowie vereinzelte Steckdosen (hauptsächlich Schlafzimmer Nachttische) angeklemmt. Diese Stromkreise arbeiten dann auch bei Ausfall des Netzes weiter. Die Lampen sind so auf die beiden Stromkreise verteilt das niemals zwei benachbarte Räume gleichzeitig dunkel werden, solange nur eine der Sicherungen anspricht.

Die restlichen Stromkreise gehen von den LSS aus auf eine Horde von Finder 40.61.6 12V bistabile Relais in entsprechenden Hutschienen-Fassungen, um von dort auf die Phoenix Dreistockklemmen durchgeschaltet zu werden. Alle Leitungen aus dem Haus werden dann auf die Dreistockklemmen gelegt. Einzige Ausnahme bilden die 12 Relais oben rechts, dies sind normale (nicht bistabile) Finder 40.61 12V und dienen zur Ansteuerung der elektrischen Rolläden. Hier werden die Leitungen aus dem Haus direkt aufgelegt.

Angesteuert wird das ganze über 5 Schaltmodule, 4 zur Ansteuerung von bistabilen Relais (mit dem AT90CAN128), 1 zur Ansteuerung der monostabilen (mit einem ATMEGA88), letzteres beinhaltet auch ein Schaltnetzteil von 12 auf 5V zur Versorgung vom Bus. Was auf den Bildern noch fehlt ist die Bus-Verdrahtung zwischen den Modulen, hier ist mir das Flachbandkabel ausgegangen. Die Spannungsversorgung zwischen den Modulen ist aber über die Klemmen bereits hergestellt.

Ach ja, wer unter euch Elektriker ist und bei den Bildern das kalte Grausen bekommt weil alles voller Fehler steckt ist natürlich aufgerufen mir per Kommentarfunktion schonmal viel Glück bei der Abnahme zu wünschen 😉

Aber kommen wir zu den Bildern 😉

Zählerschrank im Endzustand

das geöffnete Grauen 😉

LSS, RCDs, Notfallsteckdose und Rolladencontroller sowie Reihenklemmen für Notstromkreise

Bi- und Monostabile Relais incl. Controller

Dreistockklemmen als Übergang zu den Leitungen im Haus

Geschrieben von Admin am 17. März 2010 | Abgelegt unter Elektro | Keine Kommentare

Da is er platt!

Der arme Boden… nu ist er platt… Bodenplatt! Denn heute hats gegossen, aber sowas von… sozusagen hats die Bodenplatt gegossen! 🙂


Hausanschlüsse Strom + Telekom

Hausanschluß Wasser, Leerrohre Garage, Erdkollektor Wärmepumpe

Und am Donnerstag kommt dann Herr Zobel, mein Bauleiter, vorbei um das ganze zu kontrollieren (Größe, „Schieflage“,…). Also drückt mir die Daumen… und meinem Bodenplattenbauer 😉

Ach ja, das Landratsamt war so freundlich mir meinen Statikwälzer zurück zu schicken… und ich hatte gehofft ich wär das Ding los, nu hab ich wieder 2 Stück davon hier rumfliegen. Aber die konnten vermutlich mit dem Wälzer genauso viel anfangen wie ich auch *Bahnhof* 😉

Geschrieben von Admin am 16. März 2010 | Abgelegt unter Planungsphase | Ein Kommentar

Es wird giessen

nein, kein Wetterbericht (auch wenn der das gleiche erzählt)… morgen kommt Beton 🙂 Nach Rücksprache mit meinem Bodenplattenbauer wird jetzt morgen die Bodenplatte gegossen, somit kann ab Mittwoch die Abnahme erfolgen. Vermutlich am Donnerstag kommt dann mein Bauleiter dafür vorbei, hoffen wir mal das alles glatt geht damit dem 29. nichts mehr im Wege steht. Morgen abend gibts dann wohl auch die nächsten Bilder, am Wochenende ließ sich noch nichts neues erkennen, außer das unter der Folie ein Teil der Fundamente bereits gegossen war.

Geschrieben von Admin am 15. März 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Rensch | Keine Kommentare

Bagger Marsch!

So, heute abend wars Zeit doch mal wieder nach dem Rechten zu sehen, und so bin ich nachdem ich mir vorher die Badausstellung von meinem Sanitärer angeschaut hab doch nochmal fix zur Baustelle. Viel sehen konnte man leider nicht mehr dank der Dunkelheit, aber auf jeden Fall schaut da so manches Leerrohr aus dem Boden. Und was sich unter der Plane so verbirgt bleibt wohl vorerst eine Überraschung 😉

Schnurgerüst und Leerrohre beim HWR

Geschrieben von Admin am 10. März 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Grundstück | Keine Kommentare

Morgens halb 10 in Deutschland…

….isst man keine Schokowaffeln, nein… man telefoniert. Mit den Baustromern. Die hatte ich nämlich schon letzte Woche angerufen, und die wollten entweder heute nachmittag oder morgen vormittag den Baustrom legen. Und auf jeden Fall vorher nochmal durchrufen. Haben sie dann auch. Heute morgen um 9:30. „Hallo, wir sind da, welches Grundstück ist das denn?“. Ja, gut, soweit ja noch nicht dramatisch, ich konnts ihnen sogar erklären… wäre da nicht der kleine Umstand das mein Elektriker möglichst zur gleichen Zeit da sein sollte, denn:

1) die Jungs buddeln den Strom aus und packen eine Säule da hin

2) der Elektriker schnappt sich den Baustromkasten und klemmt den an die Säule

3) die Jungs schnappen sich einen Zähler und pappen den in den Baustromkasten

4) der Elektriker prüft ob der Strom auch gelb is… naja, gut, das nich… ob der FI schaltet und so.

Klappt aber nur wenn beide Parteien da sind, sonst heisst zwischen jedem Punkt halt mal ein paar Tage warten. Und noch besser: der Baustromkasten ist meiner… und befand sich somit in meinem Auto… und das befand sich 1h vom Bauort entfernt… alles kein Grund einem frühzeitig Bescheid zu geben, oder? ;.)

Tja, also fix Elektriker angerufen, ob der denn überhaupt Zeit hat. Natürlich war aber niemand außer der Bürodame da, die sich dann meine Nummer aufgeschrieben hat und den Cheffe anrufen wollte. Nachdem ich 30min später noch nix gehört hab hab ich nochmal angerufen, um zu erfahren das der Chef dann da demnächst mal vorbei schaut. Ok, muss ich ja nicht wissen, kann ja ruhig weiter mit meinem Baustromkasten 1h entfernt fröhlich vor mich ihn arbeiten, das Kabel is doch bestimmt 60km lang so das die den bei mir im Auto anschließen können, oder? 😉
Naja, wundersamerweise hats dann aber doch alles noch zusammen gepasst, die Jungs waren noch fleißig am schippen als ich ankam (und am Fluchen weil sie immer wieder die Spitzhacke bei irgendwelchen Steinen brauchten und die Kabelverbuddler wohl auch meinten das Kabel gut und tief verstecken zu müssen), der Elektriker kam kurze Zeit später, der Kasten war in Ordnung, alles wurde angeklemmt und nu kann die Baustelle rumstromen.

Dabei hatten es die Jungs doch so einfach… denn schließlich war heute morgen vor ihnen schon der Bagger (oder vermutlich eher Radlader) da und hat ihnen den Humus aus dem Weg geschoben. Wir nähern uns der Bodenplatte 🙂 Wenn der Boden net gefriert gehts morgen mit dem Bagger weiter. Und dann heisst es hoffen das die Temperaturen mal ein paar Tage und Nächte moderat bleiben damit die Platte auch gegossen werden kann. Denn dafür bleibt nu nicht mehr viel Zeit, da die Vögelchen mir gezwitschert haben das am 29.3. ein Haufen LKWs bei mir vorbei rollen wollen um mal so nebenbei ein Häuschen aufzustellen 🙂

Nur das Bauwasser ist dann heute anscheinend in selbiges gefallen… oder ins Eis. Zumindest bis heute mittag war da noch nichts passiert, da wohl das Rohr durch die Temperaturen in der Nacht noch gefroren sein dürfte. Und das Wasserwerk hatte wohl gerade nur noch Wasserhähne, aber keine Eisspender mehr die sie da hätten dran anklemmen können. Also warten bis es aufgetaut ist und ein Wasserhahn dran passt… aber zum Glück hat der Bodenplattenbauer keinen Bedarf an Wasser, der braucht nur Strom… vermutlich für ’nen Heizlüfter mit dem er sich ab und an wieder aufwärmt bei dem Mistwetter 😉

So, zum Schluß noch was an Bildchen:

Eiin Baustromkasten auf einem Grundstück mit ohne Humus

Und damit man mal sieht was sonst noch so rings um mich herum los ist:

Hier werden einmal die Studenten leben

...und da auch

da entstehen nämlich derzeit 2 Studentenwohnheime, eins direkt gegenüber. Das hier ist die erste von vermutlich 2 Vollgeschossen… aber zum Glück ja nur die Nord-Seite, da interessierts nicht so sehr. Und Studenten sind vielleicht auch was toleranter wenn ich dann wieder bis spät in die Nacht in der Garage krach mach 😉

Geschrieben von Admin am 8. März 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Elektro,Grundstück,Rensch | 2 Kommentare

Frühlingsgefühle ;-)

Endlich lässt einen das Wetter ja mal hoffen das man dieses Jahr wirklich noch die Chance hat ein Haus zu bauen. Somit hab ich mich jetzt direkt mal um Baustrom und Bauwasser gekümmert. Auch wenn das hieß zwei  Mal 60 km/2h durch die Lande zu gurken um dann in 5 Minuten meine Adresse und Unterschrift auf einen Baustromantrag zu setzen, aber was tut man nicht alles fürs Häuschen 😉 Hoffen wir mal das der Elektriker mit den Kosten nicht recht behält, er meint das die N-Ergie für den Baustromanschluß gerne so um die 600 Euro hätte.

Bauwasser dagegen war deutlich unkomplizierter. Mit meinem normalen Wasserantrag hatte man mir die Telefonnummer von den Leuten im zuständigen Wasserwerk gegeben, und auch ein Infoblatt zum Bauwasser. Abrechnung erfolgt da pauschal, egal wieviel verbraucht wird, 6 Monate für unter 200 Euro incl. Anschluß. Und für die Installation einfach am Tag vorher anrufen, dann wird er gleich gelegt. So muss das 🙂

Mit meinem Bodenplattenbauer hatte ich natürlich dann auch gleich gequatscht. Er plant derzeit in spätestens 2 Wochen loszulegen. Hoffen wir mal das Wetter spielt schön mit bis dahin… ich musste ja doch feststellen das es an meinem Bauort noch einige Grad kälter ist. Das ganze Grundstück ist noch voll Schnee, die Temperatur gerade mal 4 Grad, obwohl wir hier in Nürnberg 8 haben. Aber direkt gegenüber sind sie schon fleißig am bauen, also sollte das doch wohl hinhauen. Überhaupt entstehen bei mir im Baugebiet derzeit gerade 3 neue Häuser, eines direkt gegenüber… hoffentlich kommen wir uns dann nicht in die Quere, heute haben die sich auf der Zufahrtstraße ganz schön breit gemacht.

Geschrieben von Admin am 24. Februar 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Elektro,Grundstück | Keine Kommentare

Winter, Winter, Winter

Tja, lang hat man nichts von mir gehört, nachdem derzeit irgendwie auch nichts „bahnbrechendes“ passiert dank diesem ekeligen weissen Zeug das immer wieder vom Himmel fällt. Wie wohl die meisten Bauten hat auch bei mir der Winter alles auf Stop geschaltet. 🙁

Ganz untätig war ich dann aber doch trotzdem nicht, irgendwie muss man die Zeit ja nutzen 😉 Und da bietet sich natürlich nichts besser ans als Shopping-Touren. Derzeit hauptsächlich die Vorbereitungen für meine Elektroinstallation, Baumärkte abklappern, Internet durchwühlen…

Fangen wir mal mit der Werbung an 😉 Derzeit kann ich Praktiker als Baumarkt empfehlen. Aber bloß nicht einfach so da einkaufen gehen… sondern nur nachdem ihr euch den Preis in einem anderen Baumarkt besorgt habt. Denn günstig ist Praktiker von Haus aus sicher erstmal nicht, auf jeden Fall nicht durch die Bank weg. Selbst die bekannte 20%-Aktion hilft da teilweise nicht. Aber sie bieten noch etwas besseres: die Preisgarantie. Wenn ein anderer Baumarkt einen vergleichbaren Artikel (darf also auch ein anderer Hersteller sein, wie es ja meist ist) günstiger anbietet, dann unterbietet Praktiker deren Preis um 20%. Praktiker wollte für meinen Gasheizer z.B. 89,99 haben, nur: Bauhaus hat ein vergleichbares Modell für 89,95 in der Werbung gehabt. Somit habe ich dank 4ct den Ofen für 71,96 bekommen 🙂 Aktuell versuche ich das ganze mit den Kabeln zu wiederholen, bei denen Hornbach eigentlich die Nase vorn hat (günstiger als jeder Internethändler beim NYM-Kabel), aber da muss Praktiker erstmal nachfragen ob sie überhaupt solche Großmengen verkaufen wollen.

Ach ja, vor kurzem gabs Heizmatten für Fußbodenheizung im Angebot, da hab ich dann auch direkt mal zugeschlagen. Nein, nicht für den Fußboden, da kommt was „ordentliches“ rein. Aber das Bad braucht ja noch eine Zusatzheizung, da die Fußbodenheizung ja nur recht träge reagiert und noch dazu die Fläche im Bad recht klein ist. Die Fußbodenheizmatten werde ich daher als Wandheizung unter den Fliesen „mißbrauchen“.

Eine Klingel hat die E-Bucht für mich übrigens auch ausgespuckt. Mit Bild und Ton und überhaupt 😉 Und mit Ansteuermöglichkeit für den Türöffner den meine Haustür ab Werk mitbringen wird. Jaaa, ok, gaaaaaanz wichtig bei einem Einfamilienhaus 😉

Klingeling

Aber: das ganze soll ja irgendwann mal einen Sinn bekommen, soll dann nämlich mit an meinen Hausbus angeklemmt werden, von dem ich ja schon vor einer Weile versprochen hab was zu erzählen, und der mich die letzten Wochenenden so beschäftigt hat. Doch das wichtigste zuerst: so schaut er aus

Es wird einmal ein Hausbus

mit ein oder zwei Relais

Rechts seht ihr mein ausgewähltes Schalterprogramm, die Serie Aplus von der Firma Jung, in Aluminum/Aluminium (gibt die Rahmen auch zweifarbig). Die Mitte unten zeigt den Taster von der Rückseite, hier wird er dann mit dem Hausbus verbunden. Darüber ist die neue Platine, welche jetzt in dem Taster steckt. Die originale habe ich entfernt und durch eine neue ersetzt, welche mit einem Atmel Mega88 Prozessor, MCP2515 CAN-Controller, PCA82C251 CAN-Transceiver und etwas Kleinkram sowie 8 LEDs (an jeder Taste eine) bestückt ist. Hieran erkennt der Fachmann dann auch gleich das mein Hausbus auf den sogenannten CAN-Bus aufsetzen wird, wie er eigentlich einst für Autos und LKWs von Bosch entworfen worden ist. In der von mir gewählten Geschwindigkeitsstufe (20kBit/s) darf er aber ganze 3,3km lang werden… sollte wohl reichen 😉 Auf diesen Bus schickt jeder Taster ein Signal wenn z.B. eine Taste gedrückt, oder auch wieder losgelassen worden ist. Die Signale empfangen dann alle anderen „Knoten“ auf dem Bus, wie z.B. auch die links dargestellten Schaltaktoren. Diese können frei programmiert werden auf welche Nachrichten sie hören sollen, und was sie dann machen sollen… wobei sie derzeit nicht viel können, eigentlich nur die unten zu sehenden Relais an- und wieder ausschalten. Und damit dann die Lampe, Steckdose, Radio, Herd,… der/die dahinter hängt. Jaaaa, ich weiss, das kann ein normaler Schalter auch… aber kann euer Schalter auch mit einem Tastendruck an der Haustür den Herd abschalten, die Lichter aus machen, den Fernseher abschalten, die Alarmanlage scharf schalten, schon vor verlassen der Haustür bei Dunkelheit das Licht auf dem Weg einschalten, etc? Der Hausbus kanns (wenn er fertig ausgebaut ist) 😉 Natürlich fehlen mir dafür noch z.B. ein Dämmerungssensor… oder ein Zeitgeber der dann zeitgesteuert z.B. die Rolläden runter fährt… oder was einem noch so alles einfällt. Natürlich soll das ganze dann auch ans Netzwerk angeklemmt werden, damit ich dann von unterwegs schauen kann ob ich denn auch dran gedacht hab den Hauptschalter zu betätigen, oder die Heizung runter/hochdrehen kann… oder (hier kommt die Videoklingel ins Spiel ;-)) mitbekomme wenn der Postonkel klingelt, ihm die Tür öffnen und ihn bitten das Paket drinnen hin zu stellen, während ich den Kiddys die kurz vor ihm Klingelstreich gespielt hab die Beweisfotos an die EMail-Adressen ihrer Eltern maile 😉 Nein, mir wird die nächsten Jahrzehnte sicher nicht langweilig…

Noch ein bisschen was zur Technik… auch in den Schaltaktoren sind Mikroprozessoren von Atmel verbaut, hier aber größere, nämlich AT90CAN128. Jeder einzelne Knoten wird mit 5V aus einer zentralen Versorgung versorgt. Als Busleitung wird ein J-Y(St)Y 6x2x0,8 verwendet, von dem aber nur 4-5 Adernpaare verwendet werden (CANH/L hin, CANH/L rück, sowie 2 mal 5V, 2 mal GND und optional 2 mal 12V). Die Relais sind bistabile 12V Relais von Finder. Bistabile Relais haben den Vorteil das sie nur zum Umschalten Strom benötigen, im Gegensatz zu normalen Relais die im eingeschalteten Zustand permanent versorgt werden müssen (und somit den Stromzähler in Wallung bringen). Normale Relais kommen nur bei den Rolläden zum Einsatz, da diese nur sehr kurze Zeit am Tag laufen. Der gesamte Niederspannungsteil (230V) ist mit „zertifizierten“ Teilen ausgeführt, also alles mit den entsprechenden Zulassungen. Lediglich die Komponenten die nur mit Kleinspannung (5 und 12V) zu tun haben sind von mir selbst entworfen, sozusagen die Logik des ganzen, das Hirn… während die Muskeln zugekauft sind. Somit sollte es auch keine Probleme mit der Versicherung, und hoffentlich auch nicht mit dem Elektriker geben, der das ganze irgendwann dann abnehmen muss.

Ach ja, Elektriker… da hatte ich mal ein MyHammer-Experiment gewagt, wollte einen Zählerschrank incl. Zähleranmeldung/Fertigmeldung beim Versorger, Baustrom, sowie Estrich dort vergeben. Ähm, ja… Reinfall sag ich mal. Auf die beiden Elektrik-„Auktionen“ gab es eigentlich nur Rückmeldungen a la „ruf mich an, das machen wir abseits Myhammer, aber vergiss deine Preisvorstellung“… wo man dann mal eben 50% über meinen Vorstellungen lag. Das einzig abgegebene Gebot lag 130% drüber. Wenn man das mit den Materialpreisen im Netz vergleicht wollte man also teilweise über 1000 Euro von mir für die Abnahme der Installation… wie viele Wochen wollen die prüfen? Die Estrich-Auktion verlief nicht viel besser. Hier wurden zwar mehr Gebote abgegeben, die auch erstmal 50% über meinen Preisvorstellungen los gingen… dann zum Schluß zumindest knapp unter meinen Vorgabepreis gingen… aber dafür die Handwerker alle über 100km weit weg waren, teilweise über 300. Wenn es da dann mal Probleme geben sollte dürfte man wohl verloren sein. Den Namen nach war man dann irgendwie auch nicht unbedingt überzeugt 😉 Da geb ich doch lieber 200 Euro mehr aus und lass es von einem aus der Region machen, der mir vorher schon ein Angebot erstellt hatte.

So, für heute reichts dann doch wieder mit News… drückt mir die Daumen das ich euch dann bald auch endlich berichten kann das die Bagger anrollen und mein Grundstück zerlegen. Oder falls jemand weiss wo man geeigneten Sprengstoff her bekommt bitte melden 😉 Denn ich hab die Befürchtung das die globale Erwärmung noch weiter auf sich warten lässt. 🙁

Geschrieben von Admin am 18. Februar 2010 | Abgelegt unter Elektro,Heizung,Sonstiges | 5 Kommentare

Warten, warten, warten…

nach ein wenig hin- und her hab ich jetzt alle Werkpläne auch bekommen… mein Zählerschrank scheint etwas ungewöhnlich in der Dimension gewesen zu sein, so das es da doch einen zweiten Anlauf brauchte bis es passte 😉 Der Bodenplattenbauer ist nun auch ausgewählt, das wird zusammen mit der Garage die Firma Hufnagel übernehmen. Der Auftrag für die Wärmepumpe ist jetzt auch vergeben, hier wird eine Pumpe der Firma Beglau, verbaut von der Niederlassung in Sachsen, zum Einsatz kommen. Das besondere hier ist das 1-Kreis-System, das heisst sowohl außen im Erdkollektor als auch in der Fußbodenheizung befindet sich direkt das Kältemittel, man spart sich also die Wärmetauscher und erhält so eine höhere Effizienz… so die Theorie, schauen wir mal was die Praxis sagt.

Das Wetter sagt jedenfalls derzeit „globale Erwärmung? Was’n das?“. Schnee, Frost,… so wird das nix mit der Bodenplatte. Gemäß 100-jährigem Kalender soll es wohl dieses Jahr bis in den Mai gehen, da drückt mir mal die Daumen das der keine Ahnung hat 😉 Der Winterdienst schien heute auf jeden Fall mal keine Ahnung zu haben… nämlich wo er aktiv werden soll. Auf der Autobahn war er zumindest nicht zu finden, das lässt ja auf die Zukunft hoffen wo ich da täglich lang darf…

Mein Lichtkamin ist auch geliefert worden. Der soll später dafür sorgen das es im Flur im Dachgeschoss auch schön hell wird. Auf ein Dachflächenfenster habe ich hier ja verzichtet, da das grausam zu putzen wäre direkt über der Treppe, aber nur Kunstlicht wollte ich auch nicht. Der Lichtkamin soll jetzt das Tageslicht einfangen und ins innere leiten. In meinem Fall stammt er von der Firma Etapart. Obs wirklich so funktioniert wie die Werbung verspricht wird dann nach Hausaufbau berichtet… eingebaut wird er übrigens direkt von Rensch bei der Hausaufstellung.

Jetzt heisst es vorerst also nur noch die Versorger schonmal vorzuwarnen und mit Plänen auszustatten, und meinen Hausbus fertig zu stellen… aber davon ein ander mal mehr.

Geschrieben von Admin am 8. Januar 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Planungsphase | Ein Kommentar

Theoretisch könnte es losgehen…

denn sozusagen in letzter Minute (KW51 hatte Rensch im Zeitplan angegeben) kamen heute die Bodenplattenpläne an, das hoffentlich letzte Teilchen was mir noch fehlte um die Platte in Auftrag zu geben. Aber leider gehts nu auch nur theoretisch los, denn hurra… der Winter ist da. Wenn man mal eine globale Erwärmung braucht ist wieder keine da 😉 Somit werd ich mich jetzt also schätzungsweise dann erstmal noch den ein oder auch anderen Monat gedulden müssen, dieses Jahr macht ja eh keiner mehr was, und im Januar dürfte der Boden wohl nur mit Dynamit zu bearbeiten sein.

Naja, genug Zeit um alle Versorger nochmal ins Boot zu holen, und vielleicht sonst noch das ein oder andere zu klären oder vorzubereiten. Aus meinem geplanten Kabelanschluss für Internet und Telefon wurde leider nichts, da Kabel Deutschland derzeit wohl keine Lust hat das Baugebiet zu erschließen (in der Nachbarstraße liegt Kabel). Also werd ich wohl doch einen konventionellen Anschluss bemühen dürfen.

Somit bleibt mir wohl dann vorerst nur allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch zu wünschen, und drückt mir die Daumen das der Winter bald vorbei ist (vielleicht dieses Jahr mal eine Kerze mehr anzünden als normal ;-)). Um das noch auf den Weihnachtswunschzettel zu schreiben ist es vermutlich zu spät.

Geschrieben von Admin am 19. Dezember 2009 | Abgelegt unter Planungsphase,Rensch | Ein Kommentar

Also so war das nicht geplant…

… wie das heute dann gelaufen ist. Und geplant haben wir ja viel gestern und heute, oder planen lassen. Küchen nämlich. Gestern und heute haben wir die verschiedenen Möbelhäuser und Küchenstudios in der Region abgeklappert um mal die Küchenplanung anzugehen, Angebote einzuholen, etc. Die ersten Angebote lagen dann auch, wie zu erwarten, eigentlich immer etwas über meinem gesetzten Limit. Nach dem ersten Termin ergab sich dann aber immerhin schon ein Bild von der Küche, dort gab es z.B. auch den Tip es nicht so zu machen wie die meisten und den Ofen hoch zu setzen (was für mich eh nicht in Frage käme, meine Pizza kann ich mir auch unten anschauen…), sondern stattdessen doch dem Geschirrspüler eine erhöhte Position zu spendieren. Somit ergab sich dann an den beiden Enden der L-Küche jeweils ein Türmchen, eines mit Kühlschrank, das andere mit Geschirrspüler. Dazwischen ging es mit dem üblichen Zeug weiter, Spule, Kühlschrank, einige Schänkchen, Eckschrank mit Rondell… beim zweiten Termin gabs dann eine neue Anregung als Ersatz für das Rondell, einen Eckschrank mit „LeMans“-Einsatz. Im Gegensatz zu den einfachen Eckschränken wo man die „Böden“ nur um 90° heraus drehen kann, kann man beim LeMans den Boden komplett aus dem Schrank in S-Form heraus ziehen und kommt somit auch an die hinteren Plätze wunderbar heran.

So gingen die Planungen ab da dann meist auch die gleichen Wege… links einen Hochschrank mit Kühlschrank ohne Gefrierfach, darunter dann je nach Preislage Tür oder Auszüge, darüber noch ein Fach. Im Anschluss ein Unterschrank mit Auszügen sowie passender Hänger, dann der Herd mit Edelstahl-Esse, und im Anschluss die Rennstrecke ;-). An der anderen Wand gehts weiter über einen 60er Spülenschrank zu einem weiteren Schränkchen mit Auszügen und Schublade um dann schliesslich in einem weiteren Hochschrank mit Auszug, Geschirrspüler und einem Fach für die Mikrowelle zu enden. Die Arbeitsplatte läuft bis in die Fensternische hinein, und wird auch an der Wand hochgezogen an Stelle von Fliesen.

Die Beratungen liefen dann durchaus verschieden ab. Manche Möbelhäuser mögen einem z.B. das Bild der geplanten Küche nicht ausdrucken solange man nicht den Vertrag unterschrieben hat. Warum verstehe ich bis heute nicht, da nicht wirklich besondere Geist in diese Planung mit einfliessen musste… wie man bei den Folgeberatungen merkte war es doch eigentlich alles „Standardwissen“. Andere hingegen machten uns unaufgefordert eine Mappe fertig, schrieben noch die Preise hinzu, zeigten die Geräte… Auch immer wieder gern genommen die Masche „das gilt aber nur noch heute“. So z.B. bei einem der größten Möbelhäuser hier in der Region erlebt, nachdem es zuerst ein Angebot gab das eh nicht so attraktiv war, auch im Vergleich zu den restlichen. Es lag über dem Limit, es war dafür zum Teil aber nur die billigste Geräteserie verbaut, die Schränke waren auch teils ein Kompromiss, da angeblich diese Küchenserie das was wir wollten nicht hergab, und eine andere Serie ja teurer würde. Außerdem wäre das natürlich auch blöd wie wir es wollten. Und der Preis gilt nur noch heute, weil da läuft die Aktion „Weihnachtsgeld“ aus. Dumm nur das mich das Möbelhaus vor einigen Tagen angeschrieben hatte und mir mitgeteilt hat das diese bis zum 5.12. verlängert ist. Davon wusste wohl die halbe Belegschaft noch nichts, der hinzugerufene Kollege der es wusste musste uns dann aber natürlich direkt darauf aufmerksam machen das sie ja jeden Tag die neuen Kataloge für 2010 erwarten, und dann natürlich die Preise nicht mehr gelten würden und alles teurer wird. Pech gehabt… so kriegt man uns nicht zum Abschluss gedrängt.

Nach dem Reinfall war eigentlich keine weitere Besichtigung geplant, aber nachdem der Tag noch früh war beschlossen wir halt doch noch ein Möbelhaus rein zu schieben, in diesem Fall Segmüller. Der Verkäufer war da auch der Hit… er kam auch zu Anfang mit der Tour das sie ja nur noch heute 15% Sonderrabatt anbieten, ab Montag nicht mehr, und auf meinen Einwand hin das ich heute eigentlich noch nichts abschließen wollte wollte er uns eigentlich gleich wieder wegschicken, wir sollten doch zurück kommen wenn wir kaufen wollen. Er hätte eh den günstigsten Preis, da könnten wir uns ruhig überall umhören, mit meinem Limit wäre auch kein Problem (aber er wusste noch nichtmals was ich an Elektrogeräten wollte), und so weiter. Irgendwann konnten wir ihn dann doch überzeugen unsere Küche doch zumindest mal zu planen und einzugeben damit man mal den Preis sieht, der doch angeblich so toll ist. Vorstellen das dabei etwas heraus kommt konnten wir uns aber nicht, denn er wollte uns angeblich eine Alno-Küche incl. Siemens-Geräten zu einem Preis verkaufen, wo uns andere nur Wellmann bzw. Schüller mit den günstigeren Geräten aus den Constructa-Serien angeboten haben und trotzdem über dem Limit lagen. Um so erstaunter waren wir als wir dann nach einiger zäher Arbeit am Verkäufer wirklich die gewünschte Küche auf dem Schirm hatten, und er tatsächlich nur knapp über dem Limit lag, wenn wir heute zugreifen. Leichte Abstriche beim Kühlschrank, der hier nur A statt A+ war, aber vom Rest her so wie gewünscht. Und dadurch das eine Nischenverkleidung mit eingeplant worden ist waren die Mehrkosten dann auch ok, denn das spare ich wieder an Fliesen ein. Somit blieb nur noch der Haken das ich 2/3 innerhalb von 10 Tagen hätte anzahlen sollen, schon eine ziemliche Summe… nachdem wir die auf 50% gesenkt hatten war dann auch schon der Vertrag unterschrieben un dich ungeplanter Weise eine Küche reicher. So kanns gehen. Nur einen farbigen Ausdruck wollte er mir selbst nach Abschluss vom Vertrag nicht geben, das würden sie nicht machen weil die Kunden sich sonst beschweren wenn die Farbe nicht stimmt, etc. 🙁 Die Farbe müsst ihr euch also denken, die Fronten werden in „Birke Nb Cognac“, die Arbeitsplattenfarbe nennt sich „Toscana beige“.

Küche 1Küche 2

Geschrieben von Admin am 28. November 2009 | Abgelegt unter Planungsphase | 2 Kommentare

Back again!

Sooo, die Bemusterung ist nun auch vorüber. Nachdem wir heute morgen pünktlich zu früh 😉 bei Rensch aufgetaucht sind und nach etwas suchen sich dann auch unser Betreuer Herr Wassermann gefunden hatte ging es auch gleich los in die Bemusterungshalle. Zuerst gab es eine Einführung was uns am Tag alles erwartet, incl. voraussichtlichen Zeitplan, und dann ging es auch schon zur Sache. Zuerst einmal Hauswirtschaftraum durchsprechen, hier konnten wir zum Glück auf meinen Entwurf umschwenken, nachdem von Seiten Rensch hier auch keine Bedenken mehr bestanden nachdem der Heizungsbauer zugestimmt hatte. Das Fenster rückt somit aus der Ost-Seite in die Nord-Seite und wird wieder auf 1m vergrößert. Anschließend ging es dann an die Außenfassade, Putz und Ziegel. Bei den Ziegel gibt der Bebauungsplan ja schon rot oder rotbraun vor, von daher war die Farbwahl dort eingeschränkt. Vom Putz her schwebte mir eh schon etwas gelbliches vor, und schlußendlich ist es das dann auch geworden, nachdem mir die anderen Farben nicht so zusagten, kombiniert mit rotbraunen Betondachsteinen Eternit HDS sowie den weißen Plastikfenster. Und so schauts in etwa aus (wobei die Farben vom Handy sicher nicht perfekt eingefangen worden sind):

Putz, Fenster, Dachziegel

Weiter ging es dann z.B. über die Außenfensterbänke, weiße Rolläden, die Titanzink Dachrinne, weißes Holz am Dachüberstand, irgendwann hin zu dieser Haustür:

Haustür außenHaustür innen

Die Haustür entstammt übrigens genauso wie alles andere vorher dem Clou-Standard. Vom ursprünglich geplanten zusätzlichen Seitenteil hab ich dann abgesehen, nachdem Herr Wassermann mir vorher gesagt hatte das mich meine Grundrißänderung einen knappen 1000er kostet, da aus statischen Gründen ohne die Wand zwischen Flur und Wohnzimmer ein Stahlträger eingezogen werden muss.

Bei der Terasse stand der nächste Aufpreis an. Normal muss die Erde min. 15cm unterhalb der Oberkante der Bodenplatte stehen, damit nicht die Gefahr besteht das Wasser auf die Bodenplatte und somit ans Holz vom Haus läuft. Dadurch das im Haus dann aber ja nochmal zusätzlich 20cm Estrich kommen hätte das bedeutet das man auf die Terasse immer ca. 35cm runter steigen muss, als eine Stufe braucht. Die Alternative ist eine zusätzliche Abdichtung, welche unter dem Putz beginnt und über die Trennkante Haus/Bodenplatte hinaus läuft um unten mit der Bodenplatte verschweisst zu werden. Da der Aufpreis sich mit etwa 300 Euro in Grenzen hielt und man doch flexibler ist (eine Holzterasse hätte ich auch ohne auf Hausniveau anheben können, aber eben auch nur eine Holzterasse) kam der halt hinzu. Das ganze konnten wir uns dann auch gleich vor Ort an einem der Musterhäuser einmal anschauen.

Weiter ging es dann durch die Grundrisse hindurch, die Öffnungsrichtungen der Fenster wurden festgelegt, die Höhe der Toilette wurde anprobiert (incl. entsprechender Erklärungen warum), für die Fenster in Bad und WC hab ich satiniertes Glas hinzu genommen (etwa 40 Euro je Fenster, wobei das Bodentiefe mit feststehendem Unterteil als 2 Fenster gilt), für die Küche wurde ein Fenster mit feststehendem Unterteil gewählt, damit es trotz der Spüle vor dem Fenster komplett geöffnet werden kann (ca. 100 Euro)… jede Menge Entscheidungen, aber die meisten zum Glück doch ohne Aufpreise. Zeitweise stand ich sogar gegenüber der Vertragssumme deutlich im Plus, da ich bei Vertragsabschluss für das OG statt den Bodentiefen breite Fenster vorgesehen hatte, was aber mit der Dachneigung/Kniestock so gar nicht möglich ist und wir schon beim Architektengespräch wieder verworfen hatten. Dadurch entstand natürlich auch wieder eine entsprechende Gutschrift. Dazu kam noch das ich auf die Endsumme nach der Bemusterung einen Sonderbonus von 1,5% erhalten habe. Aber da ich ja auch nicht noch mit Geld in der Tasche bei Rensch raus gehen wollte wurd halt hier und da doch noch was dazu gewählt 😉 Vor allem konnten wir gleich vereinbaren das Rensch den Lichtkamin/Lichtröhre (gegen Aufpreis) mit ins Dach einbaut, denn so kann ich sicher sein das die Schuld nicht zwischen zwei Unternehmen hin und her geschoben wird wenn doch mal etwas undicht sein sollte. Die ausreichende Tragfähigkeit vom Dach für eine Photovoltaik-Anlage wurde mir kostenlos bestätigt. Und für die Giebelwände im Dachgeschoss habe ich mir auch noch die Installationsebene gegönnt, damit auch hier keine Gefahr für die Luftdichtheit besteht. Dann noch die Öffnung zur Küche auf die Breite einer normalen Tür reduziert und der Aufpreiskatalog war durch (zumindest soweit ich mich erinnere ;-)). Nach Abzug vom Bonus bleibt somit ein Aufpreis von etwa 300 Euro, weniger als ich dafür eingeplant hatte 🙂

Fazit der Bemusterung: ich fühle mich in meiner Wahl des Hausanbieters durchaus mal wieder bestärkt und denke das ich mit Rensch da durchaus den richtigen gewählt habe. Wenn ich ein schlüsselfertiges Haus genommen hätte, dann hätte ich trotzdem in den meisten Bereichen selbst im Clou-Standard schon etwas gefunden was mir zusagt. Beim Ausbauhaus sowieso. Auch die Beratung durch Herrn Wassermann war wirklich gut, er könnte einem immer auch das für und wider bei den einzelnen Sachen erklären, oder warum sie notwendig oder empfehlenswert sind, hat nie versucht mir etwas „aufzuschwatzen“ oder mich zum Aufbemustern zu bewegen, und vor allem: wenn es um Mehrpreise ging konnte er sie entweder direkt nennen, oder hat sie sich in einer kurzen Pause von der Kalkalationsabteilung ausrechnen lassen, so das ich allzeit Bescheid wusste wo ich liege, auch z.B. für solche Sachen wie den Einbau des Lichtkamins, mit dem Rensch vorher auch nichts zu tun hatte. Das Verputzen der Garage mit dem Edelputz musste er leider ablehnen, aber auch das nicht ohne Begründung, sondern um Ärger zu vermeiden der ggf. aufkommen kann wenn der Unterputz z.B. nicht ordentlich gemacht war. Da für den Putz aber Hersteller und Nummer vorliegen ist das auch nicht weiter ein Problem.

Ein paar Hausaufgaben für mich gabs dann auch noch, allen voran muss ich mich jetzt zügigst darum kümmern eine Projektierung für die Lüftungsanlage zu erhalten, und mir somit einen Anbieter auszusuchen. Die Lage der Versorgungsleitungen muss ich nochmal mit den Versorgern absprechen, ob diese die auch in Ordnung finden… nicht weil sie Einwände haben könnten, sondern eher weil sie zickig reagieren wenn man sie nicht fragt 😉 Und ansonsten habe ich jetzt die Küchenmaße mit denen ich dann mal auf die Suche nach einer schönen, bezahlbaren Küche gehen kann. Der Küchenplaner von Alno hat da heute abend schon was schönes zurechtgezaubert, aber… ob das bezahlbar ist ist noch sehr fraglich 😉 Aber da wird sich übers Wochenende vielleicht etwas Klarheit ergeben.

Ach ja, der dank dafür das ich bei der Bemusterung so günstig weggekommen bin war übrigens das meine neue Schrottkarre auf dem Weg zum Mittagessen (das Rensch spendiert hat) meinte seinen Auspuff in die konkret-krasses-Golf-Röhr-Version zu verwandeln, wo jeder Tuning-Proll neidisch wird 😉 Die Heimfahrt wurde somit etwas lauter und die Reparaturen an der Karre hören nicht auf…

Jetzt gehts die nächsten Tage dann also erstmal Küche und Bad (Fliesen, Sanitärobjekte) planen, und hoffen das die Werkpläne für die Bodenplatte schnell fertig werden nachdem ich das Protokoll direkt heute unterschrieben habe und wir die Bedenkzeit gestrichen haben (war aber auch nicht nötig). Und natürlich Baumärkte durchstöbern und versuchen herauszufinden ob das Ausbaupaket das ich mir von Rensch hab anbieten lassen günstig ist, oder nicht. Enthalten wäre dann sämtliche fehlende Dämmung, Folie, Klebeband, Gipskarton, Spachtel,… und zwar um EG und OG soweit fertig zu bekommen.

Geschrieben von Admin am 27. November 2009 | Abgelegt unter Planungsphase,Rensch | 2 Kommentare

Fulda

So, da wären wir (meine Wenigkeit in Begleitung seiner privaten Beraterin, die er im Gegensatz zu den anderen armen Schweinen nur bei Bedarf hinzuziehen muss ;-)) jetzt in Fulda gelandet, im Hotel Bachmühle. In wenigen Stunden geht es dann auf zur Bemusterung nach Kalbach, aber vorher will das Abendessen noch verdaut werden. Als Warnung für alle die hier ins Restaurant gehen: bei dem Rumpsteak handelt es sich um eine halbe Kuh, und nicht wie man es gewohnt ist um ein kleines Scheibchen Fleisch. „Das“ Schnitzel war nicht viel besser, da es sich auch als mehrere herausgestellt hat.

Meine Erdwärmebefürchtungen haben sich wohl doch als unbegründet herausgestellt. Beide noch in Frage kommenden Pumpenbauer haben mir bestätigt das es mit dem Boden gar kein Problem gäbe und ich nur etwa 200m² Kollektorfläche bräuchte um die Bude angenehm warm zu bekommen. Und da die Pumpen die für mich in Frage kommen keinen Heizstab haben, also somit nicht rein elektrisch das nachheizen können was die Erde nicht hergibt, sondern es dann kalt bliebe… und somit der Heizungsbauer wieder antanzen und nachbessern dürfte… denke ich mal das man ihnen das glauben kann und es wirklich hinhauen sollte. So kann das Heizungskonzept also doch bleiben.

Für die Erdarbeiten und Garage hab ich jetzt von einem lokalen Unternehmen auch ein Angebot erhalten das nicht den Rahmen sprengt, sondern sogar etwas günstiger als geplant ist. Der Rest liegt ja leider deutlich bis sehr deutlich drüber, wenn die Angebote überhaupt vollständig waren… gerne fehlte das Dach der Garage, und einmal fehlten sogar die Erdarbeiten und es war nur der Preis für die Bodenplatte angegeben. Die fertige Garage kostet interessanterweise überall annähernd das gleiche, Unterschiede gibts eigentlich nur was Erdarbeiten und Bodenplatte angeht. Jetzt muss morgen dann aber auf jeden Fall abgeklärt werden wie schnell ich denn die Werkpläne erhalte, die Planung von Rensch war ja 51. KW, was aber wohl heissen würde das es diesen Winter nichts mehr mit der Bodenplatte wird. Ich hoffe mal das sich das noch beschleunigen lässt.

Bei den Angeboten für meine Elektro-Teile läuft es übrigens auch wie bei allen anderen Angeboten: sie schwanken zwischen „aua is das viel Geld“ und „oh Gott, wer soll das bezahlen?“ 😉 Leider hat mich Reichelt Elektronik, der Elektronik-Lieferant der mir meine Bauteile für das selbstgebaute Bussystem liefern soll, etwas im Stich gelassen. Zuerst wollte man Vorkasse, obwohl ich schon jahrelang Kunde bin, dann hat man sich doch auf Abbuchung eingelassen, aber plötzlich ist die Hälfte der Bauteile nicht mehr lieferbar und man sagt mir die würden auch nicht automatisch nachgeliefert. Nur gibt es bei denen Rabatt je nach Bestellhöhe, und der wäre bei der Nachlieferung dann nicht mehr 10% wie er es jetzt war… ich hoffe mal das sie das noch ändern, und vor allem die Teile auch schnell wieder ran bekommen, denn so langsam muss ich das System vorbereiten damit es wenn das Haus kommt einbaufertig ist.

So, und jetzt drückt mir die Daumen das ich morgen mit dem geplanten Betrag wieder raus gehe und nicht noch zig Euro aufbemustern „muss“ 😉

Geschrieben von Admin am 25. November 2009 | Abgelegt unter Elektro,Heizung,Planungsphase,Rensch | Keine Kommentare

$$$ €€€

*seufz* so, mal ein paar latest News… gerade ist mein Gutachten zur Erdwaermenutzung ins Postfach geflattert. Und macht mir mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Mit Flaechenkollektor habe ich eine äusserst geringe Entnahmeleistung von gerade mal 10W/m². Mit Bohrung wäre es besser, aber auch dort brauche ich wohl voraussichtlich 3 Bohrungen. Bohrung geht aber mit den von mir favorisierten Pumpen gar nicht. Also heisst es wohl wieder das ganze Konzept über den Haufen werfen und umdenken und neue Angebote einholen.

A propos Angebote. Am Wochenende sind von den ersten Bodenplattenbauern die Angebote ins Haus geflattert. O haua ha… das sind aber einige tausender mehr als dafür eingeplant waren. Bei anderen ist dann die Garage nicht vollständig (ohne Dach ziehts irgendwie so), mit Dachdecker kommen da auch ziemliche Summen zusammen. Ich hoffe mal da kommt die Tage noch was günstigeres rein, sonst wirds „lustig“.

Na, hoffen wir mal das es dann wenigstens am Donnerstag wieder positiver läuft, wenn ich mich bei den Renschis zur Bemusterung rumtreib 🙂

Geschrieben von Admin am 23. November 2009 | Abgelegt unter Heizung,Planungsphase | Keine Kommentare

Bemusterungstermin und Finanzamt

Soo, nach Streichung des Vorbehalts und Überweisung der vollen ersten Planungsrate hab ich jetzt auch meinen Bemusterungstermin von Rensch bekommen: Am Donnerstag, 26.11.2009, gehts ab ins Werk.

Das Finanzamt hat sich gestern jetzt auch bei mir gemeldet um mir mitzuteilen das sie doch auch nur mein bestes Wollen… mein Geld. Der Bescheid für die Grunderwerbsteuer ist da, und erfreulicherweise deutlich niedriger ausgefallen als erwartet. Solche Überraschungen mag man 🙂

Am Wochenende werd ich dann wohl mal die Ausschreibungen für Bodenplatte/Erdarbeiten/Garage fertig machen und an verschiedene Firmen schicken, damits ja vielleicht doch noch dieses Jahr etwas mit der Bodenplatte wird. Wer Interesse an dem Auftrag hat darf sich natürlich auch gern bei mir melden 😉

Geschrieben von Admin am 6. November 2009 | Abgelegt unter Grundstück,Planungsphase,Rensch | 4 Kommentare

« Vorherige Einträge - Nächste Einträge »