Archiv für die Kategorie 'Bodenplatte/Erdarbeiten'

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Tag 109-110: Garagenabriss

Gestern früh pünktlich um 8 Uhr waren die Leute der Reckenberg-Gruppe nicht da um meinen Wasseranschluss zu legen. Die Hufnagler hatten zu dem Zeitpunkt schon 1h lang das Ergebnis der Nacht aus den am Donnerstag gebaggerten Gräben geschippt, nämlich jede Menge Matsch und Schlamm der dank dem Gewitter in der Nacht entstanden ist. Auch gegen 8:30 glänzten die Wassermänner noch durch Abwesenheit, nach kurzer Nachfrage und Verwunderung das noch keiner da war kam dann einige Minuten später ein Auto vorbei… aber nur um Bescheid zu geben das es noch dauert, der Trupp musste erst noch einen Wasserrohrbruch flicken. Gegen 9:30 waren sie dann da und haben den Wasseranschluss ins Haus gelegt, den Bügel für die Wasseruhr montiert und die Wasseruhr nicht montiert… sondern stattdessen einfach ein Rohr so das ich weiterhin Bauwasser verbrauche (welches hier ja nicht gezählt wird und wo man soviel verbrauchen kann wie man will ohne es zu zahlen!) 🙂 Dahinter klemmt dann wieder der Wasserhahn der vorher draussen war, somit konnte ich das Haus auch direkt wieder Gardena’n.

Die Hufnagler haben in der Zwischenzeit das Abwasser vom Haus noch angeschlossen und schonmal mit Sand zusammen mit der Wasserleitung und dem Telekomkabel bedeckt. Außerdem haben sie die Regenrinnen jetzt mal auf die Straße verlängert, damits nicht immer an den Sockel regnet. Mehr hat das Wetter dann wohl nicht mehr zugelassen, dann ab Freitag mittag gabs kaum noch eine trockene Minute. Ab Montag gehts dann wohl weiter mit dem Verfüllen des jetzigen Grabens und ausheben des Stromgrabens sowie den Regenrinnen

Ich hab am Freitag dann abends nochmal wieder eine Baumarkttour gestartet. Zuerst beim Obi mir eine Mauerschlitzfräse besorgt, leider hatten sie nur die mittlere bis 5cm Schnitttiefe da… was aber wie sich herausgestellt hat auch ganz ok war, weil billiger und ausreichend. Die Fräse war mir dann doch lieber als der große Winkel/Trennschleifer, einerseits macht sie 2 Schnitte schön parallel nebeneinander, und vor allem fühlt sie sich einfach sicherer an 😉 Günstiger wär der Trennschleifer natürlich gewesen… Nach Obi gings dann noch zum Hornbach, z.B. weiteres Gardena-Zeug besorgen. Ich hab zwar jetzt Wasser im Haus, aber draussen keins mehr. Die Hufnagler brauchen aber noch welches, wenn sie z.B. den Estrich für die Garage machen. Also musste ich irgendwie wieder Wasser aus dem Haus raus bringen, und die sinnigste Lösung ist da den Wasserhahn der Waschmaschine zu verGardena’n, per vorhandenem Schlauch dann wohl aus dem Fenster im HWR raus zu befördern, und draussen dann einen Kugelhahn mit Gardena zu versehen (Ob ich jetzt Provision von Gardena bekomm für die ganze Werbung? ;-)) Wo ich dann schonmal da war hab ich mir gleich noch 1m Trinkwasserschlauch besorgt… ja, sowas gibts echt… passend für… naaa… richtig! Gardena-Anschlüsse 😉 Der darf jetzt die Verbindung zwischen „Wasseruhr“ und dem Hausverteiler herstellen bis Messi Zeit hat da die endgültige Lösung zu bauen. Ansonsten ist dann neben Werkzeug (Meissel, Schraubzwingen, Metallsägeblätter) auch noch ein 2m Flachstahl im Einkaufskorb gelandet, aus dem ich dann Halterungen für meine USV’n basteln will, denn ohne Unterstützung halten die wohl im Serverschrank nicht, dafür sind sie zu schwer. Dübel und Edelstahlschrauben für meine Satschüsselhalterung mussten auch noch mit.

Abends musste ich jetzt aber irgendwie diesen neuen Abfluss dann noch ausnutzen, über die Küchenspüle wars aber zu langweilig… also Zollstock, Wasserwaage, diverse Steinbohrer und was weiss ich noch alles geschnappt und das Waschbecken im WC montiert. Jetzt kann man sich zumindest schonmal ordentlich waschen.

Heute morgen stand dann noch eine wichtige Einkaufstour an, diesmal aber nur zum Supermarkt, Klarspüler besorgen. Es kann doch nicht angehen das Minna die ganze Zeit nur faul zuschaut wie ich abwasche, jetzt wo doch das Abwasser verlegt ist… also durfte sie heute zum ersten Mal den Job übernehmen, was sie dann auch ohne zu meckern gemacht hat nachdem erstmal Klarspüler und Salz drin waren 🙂 Während sie das tat hab ich dann die Badwände zu Ende verfugt, jetzt fehlen noch die Silikonfugen und der Boden. Alles was Silikon braucht wird dann wohl morgen dran kommen, damit ich dann auch endlich die Duschabtrennung anbringen kann… und den Brausethermostat, die Brausestange und was man sonst noch so für eine Dusche braucht. Außerdem wird dann wohl die Toilette an der Wand landen, die passende Drückerplatte hab ich jetzt übrigens vom Hersteller des Vorwandelements bekommen, zwar leicht teurer als bei Bauhaus, aber dafür mit Lieferzeit von 2 Tagen statt 3 Wochen. Und mit der Garantie das es passt.

Nach dem Verfugen stand heute dann die Garagentür auf dem Programm. Die Schlitze waren mit der Fräse wirklich fix gezogen, fürs ausbrechen hab ich mir dann meinen Bohrhammer geschnappt, den man auch auf Meisselfunktion umstellen kann, also Hämmern ohne Drehen. Damit war in null komma nichts das Zeug aus der Wand gebrochen und es zeigte sich das die 5cm gut ausreichen, da kam dann nämlich schon der Hohlraum der Steine zum Vorschein. Den oberen Anschluss hinter dem Türsturz musste der Bohrhammer dann halt ohne die Hilfe der Fräse erledigen, ging aber auch. Bis der Türrahmen dann endlich da weit genug rein ging verging aber noch eine Weile, unter anderem musste ich noch extra Aussparungen in die Wand für die Türscharniere machen, und von selbigen wurde dann natürlich auf die maximale Einbautiefe vorgegeben, damit eben die Tür auch noch wieder in die Scharniere gestezt werden kann. Eigentlich hätte sie noch etwas weiter rein gemusst, aber… ging halt nicht. Irgendwann konnte ich dann aber auf der einen Seite auch endlich die Schrauben durchjagen und den Rahmen dort somit fixieren. Auf der anderen Seite war natürlich nichts mehr mit Schrauben, also das Allheilmittel vom Bau angewendet: Bauschaum. Und davon reichlich. Die Tür macht mir jedenfalls nicht mehr den Eindruck als würd sie noch weglaufen. Platz genug für den Estrich ist jetzt auf jeden Fall, mehr als von Hufnagel geplant würd ich sagen… nämlich ganze 9,5cm.

Naja, und wo ich schonmal mit dem Bohrhammer an der Garage stand… hab ich dann halt noch eben die Satschüssel angedübelt. Nicht gerade ein Meisterwerk der Kunst, aber einen besseren Platz gibts halt leider nicht, da sie unter anderem wegen der geplanten Photovoltaik-Anlage nicht aufs Dach darf, und seitlich an die Garage geht nicht weil sie dann aufs Nachbargrundstück ragt. Aber ich hätte wohl doch besser den 25cm Halter genommen statt dem 35cm… aber gut, kann man ggf. nochmal ändern.

Geschrieben von Admin am 24. Juli 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase,Bodenplatte/Erdarbeiten,Garage | Keine Kommentare

Tag 107-108: Fortsetzungsromane… Angeschmiert Teil 2, Blasende-Tür-Test V3.0

Unverhofft kommt oft… oder so. Gestern früh hatte ich mit einem Hufnagel Mitarbeiter gesprochen der gerade nochmal die Fensterlaibungen am bearbeiten war, und er erzählte mir das heute das Verputzen beginnen sollte. Somit bestand also Hoffnung des es mit dem Aufbaggern für die Versorgungsanschlüsse diese Woche noch klappt. Später auf der Arbeit gabs dann einen Anruf von der lokalen Hörmann-Niederlassung, man würde mir heute gerne mein Tor und Tür liefern… aber gerne doch! Termin für 10 Uhr ausgemacht und auf Arbeit Bescheid gegeben das ich später komm. Abends noch eben bei meiner alten Wohnung vorbei, kaum zur Tür rein klingelt das Telefon… Rensch Kundendienst am Apparat, man wollte nochmal nachfragen ob ich mitbekommen hätte das man heute zu mir kommen möchte… ähhh… neee? Also heute morgen gleich wieder mit der Arbeit telefonieren und von „ich komm später“ auf „ich arbeite von unterwegs“ abändern, ging zum Glück problemlos. Als ich dann gestern abend hier auf der Baustelle angekommen war muss ich aber auch noch in einen Zeitwirbel geraten sein, denn die Garage war bereits zur Hälfte verputzt 😉 Heute morgen haben die Hufnagler dann weiter gemacht und noch vor Mittag war die ganze Garage gelb. Gerüst ist abgebaut, Bagger ist angerückt und mein Vorgarten ist eine Berg- und Talbahn an der sich ein Riesenmaulwurf ausgetobt hat. Der Kanal fürs Wasser/Telekom ist aufgegraben, die Abwasseranschlüsse ebenfalls, letztere werden die Hufnagler wohl morgen verlegen. Fürs Wasser hab ich heute dann gleich bei der Reckenberg Gruppe angerufen, die rücken jetzt direkt morgen früh um 8 an und legen mir den Anschluss ins Haus. Mal schauen ob dafür dann meine Stromeinführung und der Wasserschlauch weichen müssen… den Wasserschlauch brauch ich zwar nicht mehr um Wasser ins Haus zu bekommen, aber schon um welches raus zu bekommen, denn spätestens beim Estrich werden die Hufnagler wieder welches brauchen.

Pünktlich um 10 kam dann auch der LKW von Hörmann vorbei und hat mir Tor und Tür abgeladen. Das Tor wird jetzt wohl erstmal eine Zeit warten müssen bis es rein kann, ohne Helfer wird das schwer werden zu montieren, und die sind die nächste Zeit ausgebucht. Die Tür werd ich versuchen am Wochenende einzubauen, dafür muss ich dann „nur“ nochmal was aus den Steinen der Garage ausschneiden, da die Zarge von innen gegen die Wand gesetzt wird, der Türausschnitt aber auf der einen Seite direkt an der daneben liegenden Aussenwand endet ohne Überstand. Also übers Wochenende entweder einen großen Trennschleifer oder eine große Schlitzfräse ausleihen.

Nachmittags kamen dann die Renschis wie angekündigt vorbei und haben an der Terasse erst eine Hohlkehle angebracht und dann noch die Abdichtbahn mit Bitumen verklebt. An der Eingangstür dann ebenfalls die Abdichtbahn verklebt, Dachrinne gelötet, Fenster nachgestellt… und dann kam der nächste Blower Door Test. Leider waren die Bedingungen heute nachmittag nicht wirklich gut, morgens/mittags war ja noch super Wetter, aber am späten nachmittag kündigten sich die Gewitter an durch stärkeren Wind. Dadurch war für den Blower Door Test eigentlich gar kein Gebläse nötig, einfach Tür auf und es hat genug gepustet… entsprechend schwierig wars für das Gebläse einen konstanten Wert zu halten. Aber auch wenn keine genaue Messung möglich war, so konnten wir doch zumindest sehen das wir unser Ziel erreicht haben und die Abdichtung vom Sockel mit der Hohlkehle etc. gewirkt hat, das Haus hat jetzt eine Luftwechselrate von etwa 1,3-1,4. Sicherlich noch nicht der Renner, aber auf jeden Fall unter den geforderten 1,5, und ja auch mit immer noch offenen Hauseinführungen. Also: Ziel erreicht, Bauherr zufrieden.

Geschrieben von Admin am 22. Juli 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Garage,Rensch | 2 Kommentare

Tag 33: es berichtet für sie live von der Baustelle…

keine Ahnung was gestern die Beglau-Monteure und die Hufnagel-Bauarbeiter besprochen haben… mit der Realität scheints nix zu tun zu haben 😉 Draussen sind die Hufnagler nicht nur die Garage weiter am bauen, sondern auch der Bagger schwirrt fleissig ums Haus rum, baggert Erdhügel von A nach B(schüttet dabei die Gräben schon ohne Rohre wieder zu ;-)), etc. Demnach schauts also so aus als ob doch heute schon die 3,5m breiten Gräben gemacht würden und auch wieder verfüllt werden können, sobald die Beglau-Jungs dann gleich auftauchen.

Die Küche ist übrigens auch bereits vermessen, der Vermesser war mal wieder glücklich ein Fertighaus vor sich zu haben wo die Maße einfach stimmen 😉

Update: jetzt gibts dann auch die ersten Bilder, im Schlafzimmer und in der Küche liegen schon Heizkreise… und im Gegensatz zu manch anderen Wärmepumpen kann ich übrigens meinen Estrich mit Erdwärme trocken heizen, und brauche keinen Heizstab. Wenn ich so lese das mancher mit Heizstab 3000-4000 kWh fürs trocken heizen braucht macht das sicher gut was aus.

Update 2: die erste Lage Erdkollektor liegt schon und wird im Moment wieder zugebaggert, damit dann Platz für die 2. 200m geschaffen werden kann. Der Pumpenschacht sitzt auch, den Anschluss mit KG-Rohr wird mein Tiefbauer heute wohl noch machen. Die Fußbodenheizung liegt überall, die einzelnen Kreise sind verlötet und werden im Moment auf den Verteiler aufgelegt und dann wohl kräftig unter Druck gesetzt. Und der Bauherr steht überall daneben und friert sich den Hintern ab 😉 Wo ist bloß die globale Erwärmung?

Update 3: der Anschluss an den Wärmepumpenschacht ist auch erfolgt und trocknet vor sich hin, so das morgen die Rohre eingezogen werden können. Die ersten beiden Kreise draussen sind wieder zugedeckt und der Graben für die nächsten beiden ist geöffnet, so das sie morgen früh gelegt werden können. Die Fußbodenrohren stehen auch unter Druck, wollen wir mal hoffen das sie ihm standhalten 😉 Wenn morgen die 49 Bar immer noch da sind sollte wohl alles ok sein. Über die Fußbodenrohre ist inzwischen auch noch eine Alufolie gezogen worden, die wohl die Wärmeverteilung verbessern soll.

Mein Part für heute war dann das Einbringen von Lattung am Süd-Dach. Mitte und rechter Bereich sind auch fertig, morgen noch das linke Ende fertig machen, dann kanns mit der Grundlattung an der Decke weiter gehen. Hier sind ausnahmsweise die Wände mitten drin ganz hilfreich, da so die Latten von allein in der Luft hängen bleiben. Ansonsten hätte ich mir irgendeine Stützenkonstruktion überlegen müssen.

Geschrieben von Admin am 5. Mai 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase,Bodenplatte/Erdarbeiten,Garage,Heizung | Keine Kommentare

Tag 32: Koordinationstrainung

So, weiter im Bericht… heute hab ich natürlich erstmal den letzten Rest Fußbodendämmung fertig gestellt, also die Diele. Der Heizung steht somit (hoffentlich) nichts mehr im Wege. Herr Beglau hat mich dann auch kurze Zeit später angerufen und die Angelegenheit nochmal durchgesprochen. Die Monteure kommen jetzt morgen um 18 Uhr zur Baustelle zur Besprechung, losgelegt wird dann am Mittwoch früh. Von meinem Tiefbauer wird dann auch jemand da sein, der den Wärmepumpenschacht mit dem Bagger setzen kann, und dann auch gleich die Kollektorgräben wieder verfüllen kann.

Nachdem das soweit alles geklärt war kam dann Herr Zobel von Rensch um mit mir die Haus-Übergabe durchzuführen, nachdem jetzt ja Putz etc alles erledigt ist. Hier und da gabs dann noch eine Gutschrift, z.B. wegen den beschädigten Rigips-Platten im EG, und vor allem natürlich für die Mehrkosten vom Hausanschluss. Hier haben wir erstmal eine geschätzte Zahl angesetzt, wenn es mehr wird bekomm ich das nach Einreichen der Rechnungen erstattet, wirds weniger… 😉 Bei der Haustür haben wir dann beschlossen sie erst noch eingepackt zu lassen, bis die Ausbauarbeiten weiter fortgeschritten sind. Beschädigungen kann man so zwar jetzt nicht sehen, aber neue auf jeden Fall verhindern… und alte werden dann ggf. hinterher repariert. Meine Gewährleistungsbürgschaft hab ich dann auch erhalten, zusammen mit meiner Schlussrechnung. Und noch ein paar Geschenken: einmal die Zeichung vom „Skelett“ des Hauses im Rahmen, und 3 LED-Schlüsselanhänger.

Etwas später hat mein Tiefbauer Herr Hufnagel dann auch den Bagger für morgen schonmal vorbei gebracht, und wir konnten uns gleich nochmal was unterhalten. Das verschweissen der Folienlappen im Terassenbereich hab ich ihm gleich aufgetragen, vorher bringt er noch eine Hohlkehle drunter an, damit nicht die Gefahr besteht das die Bahn sonst später beim Verfüllen etc. beschädigt wird. Position der Zisterne und der Kollektorgräben haben wir nochmal durchgesprochen, wobei ihm dann auffiel das er das Überlaufrohr der Zisterne vergessen hat unter die Garage zu packen 😉 Jetzt wirds halt hinter der Garage lang gelegt. Bis der Garagenputz angebracht sein wird werden wohl noch so 2-3 Monate ins Land gehen, er empfiehlt darum die Hausanschlußsäule für den Strom ggf. einfach schon früher zu setzen und dann drumrum zu putzen. Ich durfte dann noch die Latten umräumen, damit ggf. die Gräben auch bis dahin gezogen werden können. Nachdem sich die Folien über den Latten inzwischen verdünnisiert hatten war da wohl eh Arbeit nötig.

Weiter ging es dann damit das ich mich jetzt mal dringend um einen Blower-Door-Test kümmern musste. In diesem Fall um die baubegleitende Variante, um zu ermitteln ob noch Fehler in der Abdichtung vorliegen… solange man noch eine Chance hat sie zu korrigieren. Auskünfte hatte ich mir da schon letzte Woche von ein paar Firmen eingeholt, schlußendlich hab ich mich jetzt für Blowerdoor Nürnberg. Nachdem ich ihn erstmal nur unterwegs erreicht hatte, beim Eintritt ins Funkloch, hat er mich dann heute abend noch zurückgerufen und wir haben Termin für kommenden Montag ausgemacht. Bis dahin muss ich dann noch den Lichtkamin und die Bodenluke verkleben, die Lüftungsanlagenlöcher mal temporär abdichten, und im OG die Lattung anbringen, da ansonsten die Gefahr besteht das die Folie beim Unterdrucktest von den Balken gerissen wird. So wird mir aber wenigstens die nächsten Tage nicht langweilig 😉

Mein Estrichleger Herr Still hatte sich zwischendurch dann auch bei mir gemeldet. Ihm sind wohl ein paar Termine geplatzt und er sucht jetzt nach Baustellen wo er weiter machen kann. Ich soll direkt Bescheid geben wenn ich weiss wanns bei mir losgehen kann… da ich ihn wegen dem Blower-Door-Test noch vertrösten musste, den Termin hab ich ja erst kurz vor 23 Uhr erhalten. Tja, nu kann ich ihm morgen die frohe Kunde bringen das er ab Dienstag loslegen darf wenn er will… und ich dann womöglich vor dem Feiertag noch Estrich im Haus hab.

Und sonst… hab ich mich um meinen Bus gekümmert, zur Abwechslung mal. Der Rolladencontroller ist jetzt grundsätzlich mal ansprechbar und kann jeden Rolladen hoch- und runter fahren. Ein paar Relais musste ich dafür noch auf andere Ausgänge legen, da der ein oder andere noch wollte (ich hatte nicht die passenden Dioden da…). Beim Einprogrammieren der Code-Sequenzen mit denen er sich dann von einem Taster aus hoch- und runterfahren lässt hat er dann aber rumgezickt, Steuerung war also erstmal nur vom PC aus machbar. Grundsäzlich klappt die Kommunikation zwischen Taster und dem Controller aber.

Nebenbei hat sich herausgestellt das Pfostenstecker nicht die optimale Kombination mit J-Y(St)Y 6x2x0,6 ergeben. Das Kabel ist wohl vom Mantel her etwas dünner als Flachbandkabel, oder es liegt an den Einzeladern… teilweise wollten die Adern jedenfalls zwischen den Pins oder auf falschen Pins landen. Das zurechtfädeln der 10 einzelnen Adern in die richtige Reihenfolge und dann in den Quetschstecker ist eh fummelig. Aber nu hilfts nichts mehr, der Anschluss steht fest…

Geschrieben von Admin am 4. Mai 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase,Bodenplatte/Erdarbeiten,Elektro,Rensch | Keine Kommentare

Und tschüß

konnte ich dann heute zu den Jungs aus meinem Stelltrupp sagen, denn heute gegen Mittag sind sie dann abgezogen. Vorher durften sie sich nochmal im Kettensägenmassaker üben und meine „Stromwand“ (ihr wisst schon, die wo der Typ im Werk gepennt hat) zermetzeln. Heraus kam dann eine vergrößerte Zählerkastennische. Zählerkasten und Panzersicherungen konnten sie dann allerdings mit den vorhandenen Mitteln und Materialien nicht mehr vertauschen. Jetzt heisst es klären ob das so bleiben kann, oder ob der Schuldige aus dem Werk anrücken und es eigenhändig umbiegen muss 😉 Mein Elektriker hat sich das dann heute mittag auch mal angeschaut, hat allerdings bedenken das es der Energieversorger so durchgehen lässt. Wenn dann wohl nur mit dem Stromkabel in einem großen Kabelkanal verlegt, der dann aber nicht mit Rigips verschlossen darf. Also keine schöne Lösung, dann müsste wohl doch getauscht werden. Andere Überlegung wäre den Zählerkasten noch etwas nach oben zu rutschen und dann die Panzersicherungen darunter anzubringen, aber auch da ist die Frage ob der Versorger mitspielt. Also blieb mir nichts anderes übrig als den mal zu kontaktieren und jetzt auf Antwort zu warten.

Ansonsten bin ich eigentlich rundum zufrieden bisher, ein paar Kleinigkeiten hier oder da (Fensterbänke und Spachtelmasse wurden vergessen mitzuliefern, hier und da was Rigips beschädigt), die der Bauleiter aber schon in die Hand genommen hat… hier und da haben die Jungs vom Stelltrupp wohl sogar zuviel gearbeitet, die Rigips-Winkel und den Rigips im Treppenhaus hätten sie wohl gar nicht anbringen müssen… das Waschbecken ist ein paar cm zu nah an der Außenwand, da im Werk wohl vergessen wurde die Installationsebene mit einzuberechnen… ein Fenster oben lässt sich nur mit Problemen kippen… alles Kleinkram der entweder noch behoben wird oder nicht weiter schlimm ist.

Meinen besten Dank an der Stelle nochmal an die Jungs aus meinem Stelltrupp (der übrigens nicht von Rensch selbst kam, sondern ein Sub-Unternehmer ist), habt super gearbeitet, hat Spaß gemacht euch zuzuschauen! 🙂 Und die CD mit Bildern bekommt ihr die nächste Zeit!

Herr Beglau (Wärmepumpe) hat sich heute dann auch gemeldet, braucht noch einen aktuellen Lageplan damit er mir die Pläne für die Kollektoren erstellen kann. Dabei kam dann auch raus das mein Bodenplattenbauer nu ggf. ein Problem hat… der hat nämlich kein PE-Rohr gelegt wie es auf den Unterlagen von Beglau gefordert wird, sondern ein flexibles Wellrohr. Und da ist nun unklar ob das wasserdicht an den Pumpenschacht angeschlossen werden kann. Außerdem schaut es nicht wie gewünscht im 45°-Winkel aus der Bodenplatte raus, sondern im 90° Winkel. Da müssen wir jetzt also auch klären ob das so klappt, oder obs noch eine Kernbohrung geben muss für ein neues Rohr.

Ansonsten… beginnt ab morgen dann die große Arbeit für mich. Material und Werkzeug sollte ich jetzt mit endlosen Fahrereien alles im Haus haben… hoffentlich. Die Baumärkte haben mir auch nochmal ein Vermögen abgeknöpft, dafür ist jetzt aber z.B. auch meine Bodentreppe (Minka Polar Extrem, vom Hornbach) da. Der Praktiker hatte dafür heute „dezente“ technische Probleme… Abstürze bei den Computern und Kassen, wodurch keine Bestellungen mehr funktionierten etc. Und das nicht nur bei einem Markt. Kombiniert mit einer 25%-Aktion ergibt das laaaaaaaaange Wartezeiten… und wie üblich wenig Mitarbeiter die permanent umlagert sind.

Bilder gabs heute dann leider keine, während Herr Zobel (mein Bauleiter) heute morgen da war war irgendwie keine Zeit, danach war nix mehr zu sehen 😉 Äußerlich hat sich ja nicht mehr viel getan, der Armierungsputz wurde vervollständigt und der Dachüberstand nochmal gestrichen, das wars.

Geschrieben von Admin am 1. April 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase,Bodenplatte/Erdarbeiten,Rensch | Keine Kommentare

Bassd scho

tät man hier unten nu vermutlich sagen, denn: Abnahme erfolgt! Von der Größe her ist die Bodenplatte wohl wunderbar, ein Rohr ist etwas aus der Position (und das der Wärmepumpe scheint mir sehr aus der Position zu sein), die Höhendifferenz geht in Richtung der Toleranzgrenze, aber noch ohne Probleme. Somit steht der 29.3. als Montagetermin! 🙂

Beginn soll dann gegen 7 Uhr sein, Dauer angeblich so 3-4 Tage… was ich bei dem Ausbauhaus noch gar nicht glauben kann, aber lassen wir uns überraschen. Verputzen wird wohl erst eine Zeit später erfolgen, da die Putzer wohl noch mehr zu tun haben als die Aufstellkolonnen, die noch über jede fertige Bodenplatte/Keller froh sind.

Nächste Woche werden dann also die Auflieger mit den Hausteilen so langsam anrollen und auf dem Wendeplatz geparkt werden, der Bodenplattenbauer muss noch was Schotter für den Kran ankarren, und dann kanns los gehen. Straßensperrung brauchen wir dadurch das noch keiner an der Straße wohnt zum Glück nicht.

Geschrieben von Admin am 18. März 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Rensch | 3 Kommentare

Es wird giessen

nein, kein Wetterbericht (auch wenn der das gleiche erzählt)… morgen kommt Beton 🙂 Nach Rücksprache mit meinem Bodenplattenbauer wird jetzt morgen die Bodenplatte gegossen, somit kann ab Mittwoch die Abnahme erfolgen. Vermutlich am Donnerstag kommt dann mein Bauleiter dafür vorbei, hoffen wir mal das alles glatt geht damit dem 29. nichts mehr im Wege steht. Morgen abend gibts dann wohl auch die nächsten Bilder, am Wochenende ließ sich noch nichts neues erkennen, außer das unter der Folie ein Teil der Fundamente bereits gegossen war.

Geschrieben von Admin am 15. März 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Rensch | Keine Kommentare

Bagger Marsch!

So, heute abend wars Zeit doch mal wieder nach dem Rechten zu sehen, und so bin ich nachdem ich mir vorher die Badausstellung von meinem Sanitärer angeschaut hab doch nochmal fix zur Baustelle. Viel sehen konnte man leider nicht mehr dank der Dunkelheit, aber auf jeden Fall schaut da so manches Leerrohr aus dem Boden. Und was sich unter der Plane so verbirgt bleibt wohl vorerst eine Überraschung 😉

Schnurgerüst und Leerrohre beim HWR

Geschrieben von Admin am 10. März 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Grundstück | Keine Kommentare

Morgens halb 10 in Deutschland…

….isst man keine Schokowaffeln, nein… man telefoniert. Mit den Baustromern. Die hatte ich nämlich schon letzte Woche angerufen, und die wollten entweder heute nachmittag oder morgen vormittag den Baustrom legen. Und auf jeden Fall vorher nochmal durchrufen. Haben sie dann auch. Heute morgen um 9:30. „Hallo, wir sind da, welches Grundstück ist das denn?“. Ja, gut, soweit ja noch nicht dramatisch, ich konnts ihnen sogar erklären… wäre da nicht der kleine Umstand das mein Elektriker möglichst zur gleichen Zeit da sein sollte, denn:

1) die Jungs buddeln den Strom aus und packen eine Säule da hin

2) der Elektriker schnappt sich den Baustromkasten und klemmt den an die Säule

3) die Jungs schnappen sich einen Zähler und pappen den in den Baustromkasten

4) der Elektriker prüft ob der Strom auch gelb is… naja, gut, das nich… ob der FI schaltet und so.

Klappt aber nur wenn beide Parteien da sind, sonst heisst zwischen jedem Punkt halt mal ein paar Tage warten. Und noch besser: der Baustromkasten ist meiner… und befand sich somit in meinem Auto… und das befand sich 1h vom Bauort entfernt… alles kein Grund einem frühzeitig Bescheid zu geben, oder? ;.)

Tja, also fix Elektriker angerufen, ob der denn überhaupt Zeit hat. Natürlich war aber niemand außer der Bürodame da, die sich dann meine Nummer aufgeschrieben hat und den Cheffe anrufen wollte. Nachdem ich 30min später noch nix gehört hab hab ich nochmal angerufen, um zu erfahren das der Chef dann da demnächst mal vorbei schaut. Ok, muss ich ja nicht wissen, kann ja ruhig weiter mit meinem Baustromkasten 1h entfernt fröhlich vor mich ihn arbeiten, das Kabel is doch bestimmt 60km lang so das die den bei mir im Auto anschließen können, oder? 😉
Naja, wundersamerweise hats dann aber doch alles noch zusammen gepasst, die Jungs waren noch fleißig am schippen als ich ankam (und am Fluchen weil sie immer wieder die Spitzhacke bei irgendwelchen Steinen brauchten und die Kabelverbuddler wohl auch meinten das Kabel gut und tief verstecken zu müssen), der Elektriker kam kurze Zeit später, der Kasten war in Ordnung, alles wurde angeklemmt und nu kann die Baustelle rumstromen.

Dabei hatten es die Jungs doch so einfach… denn schließlich war heute morgen vor ihnen schon der Bagger (oder vermutlich eher Radlader) da und hat ihnen den Humus aus dem Weg geschoben. Wir nähern uns der Bodenplatte 🙂 Wenn der Boden net gefriert gehts morgen mit dem Bagger weiter. Und dann heisst es hoffen das die Temperaturen mal ein paar Tage und Nächte moderat bleiben damit die Platte auch gegossen werden kann. Denn dafür bleibt nu nicht mehr viel Zeit, da die Vögelchen mir gezwitschert haben das am 29.3. ein Haufen LKWs bei mir vorbei rollen wollen um mal so nebenbei ein Häuschen aufzustellen 🙂

Nur das Bauwasser ist dann heute anscheinend in selbiges gefallen… oder ins Eis. Zumindest bis heute mittag war da noch nichts passiert, da wohl das Rohr durch die Temperaturen in der Nacht noch gefroren sein dürfte. Und das Wasserwerk hatte wohl gerade nur noch Wasserhähne, aber keine Eisspender mehr die sie da hätten dran anklemmen können. Also warten bis es aufgetaut ist und ein Wasserhahn dran passt… aber zum Glück hat der Bodenplattenbauer keinen Bedarf an Wasser, der braucht nur Strom… vermutlich für ’nen Heizlüfter mit dem er sich ab und an wieder aufwärmt bei dem Mistwetter 😉

So, zum Schluß noch was an Bildchen:

Eiin Baustromkasten auf einem Grundstück mit ohne Humus

Und damit man mal sieht was sonst noch so rings um mich herum los ist:

Hier werden einmal die Studenten leben

...und da auch

da entstehen nämlich derzeit 2 Studentenwohnheime, eins direkt gegenüber. Das hier ist die erste von vermutlich 2 Vollgeschossen… aber zum Glück ja nur die Nord-Seite, da interessierts nicht so sehr. Und Studenten sind vielleicht auch was toleranter wenn ich dann wieder bis spät in die Nacht in der Garage krach mach 😉

Geschrieben von Admin am 8. März 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Elektro,Grundstück,Rensch | 2 Kommentare

Frühlingsgefühle ;-)

Endlich lässt einen das Wetter ja mal hoffen das man dieses Jahr wirklich noch die Chance hat ein Haus zu bauen. Somit hab ich mich jetzt direkt mal um Baustrom und Bauwasser gekümmert. Auch wenn das hieß zwei  Mal 60 km/2h durch die Lande zu gurken um dann in 5 Minuten meine Adresse und Unterschrift auf einen Baustromantrag zu setzen, aber was tut man nicht alles fürs Häuschen 😉 Hoffen wir mal das der Elektriker mit den Kosten nicht recht behält, er meint das die N-Ergie für den Baustromanschluß gerne so um die 600 Euro hätte.

Bauwasser dagegen war deutlich unkomplizierter. Mit meinem normalen Wasserantrag hatte man mir die Telefonnummer von den Leuten im zuständigen Wasserwerk gegeben, und auch ein Infoblatt zum Bauwasser. Abrechnung erfolgt da pauschal, egal wieviel verbraucht wird, 6 Monate für unter 200 Euro incl. Anschluß. Und für die Installation einfach am Tag vorher anrufen, dann wird er gleich gelegt. So muss das 🙂

Mit meinem Bodenplattenbauer hatte ich natürlich dann auch gleich gequatscht. Er plant derzeit in spätestens 2 Wochen loszulegen. Hoffen wir mal das Wetter spielt schön mit bis dahin… ich musste ja doch feststellen das es an meinem Bauort noch einige Grad kälter ist. Das ganze Grundstück ist noch voll Schnee, die Temperatur gerade mal 4 Grad, obwohl wir hier in Nürnberg 8 haben. Aber direkt gegenüber sind sie schon fleißig am bauen, also sollte das doch wohl hinhauen. Überhaupt entstehen bei mir im Baugebiet derzeit gerade 3 neue Häuser, eines direkt gegenüber… hoffentlich kommen wir uns dann nicht in die Quere, heute haben die sich auf der Zufahrtstraße ganz schön breit gemacht.

Geschrieben von Admin am 24. Februar 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Elektro,Grundstück | Keine Kommentare

Warten, warten, warten…

nach ein wenig hin- und her hab ich jetzt alle Werkpläne auch bekommen… mein Zählerschrank scheint etwas ungewöhnlich in der Dimension gewesen zu sein, so das es da doch einen zweiten Anlauf brauchte bis es passte 😉 Der Bodenplattenbauer ist nun auch ausgewählt, das wird zusammen mit der Garage die Firma Hufnagel übernehmen. Der Auftrag für die Wärmepumpe ist jetzt auch vergeben, hier wird eine Pumpe der Firma Beglau, verbaut von der Niederlassung in Sachsen, zum Einsatz kommen. Das besondere hier ist das 1-Kreis-System, das heisst sowohl außen im Erdkollektor als auch in der Fußbodenheizung befindet sich direkt das Kältemittel, man spart sich also die Wärmetauscher und erhält so eine höhere Effizienz… so die Theorie, schauen wir mal was die Praxis sagt.

Das Wetter sagt jedenfalls derzeit „globale Erwärmung? Was’n das?“. Schnee, Frost,… so wird das nix mit der Bodenplatte. Gemäß 100-jährigem Kalender soll es wohl dieses Jahr bis in den Mai gehen, da drückt mir mal die Daumen das der keine Ahnung hat 😉 Der Winterdienst schien heute auf jeden Fall mal keine Ahnung zu haben… nämlich wo er aktiv werden soll. Auf der Autobahn war er zumindest nicht zu finden, das lässt ja auf die Zukunft hoffen wo ich da täglich lang darf…

Mein Lichtkamin ist auch geliefert worden. Der soll später dafür sorgen das es im Flur im Dachgeschoss auch schön hell wird. Auf ein Dachflächenfenster habe ich hier ja verzichtet, da das grausam zu putzen wäre direkt über der Treppe, aber nur Kunstlicht wollte ich auch nicht. Der Lichtkamin soll jetzt das Tageslicht einfangen und ins innere leiten. In meinem Fall stammt er von der Firma Etapart. Obs wirklich so funktioniert wie die Werbung verspricht wird dann nach Hausaufbau berichtet… eingebaut wird er übrigens direkt von Rensch bei der Hausaufstellung.

Jetzt heisst es vorerst also nur noch die Versorger schonmal vorzuwarnen und mit Plänen auszustatten, und meinen Hausbus fertig zu stellen… aber davon ein ander mal mehr.

Geschrieben von Admin am 8. Januar 2010 | Abgelegt unter Bodenplatte/Erdarbeiten,Planungsphase | 1 Kommentar