Monatsarchiv für November 2009

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Also so war das nicht geplant…

… wie das heute dann gelaufen ist. Und geplant haben wir ja viel gestern und heute, oder planen lassen. Küchen nämlich. Gestern und heute haben wir die verschiedenen Möbelhäuser und Küchenstudios in der Region abgeklappert um mal die Küchenplanung anzugehen, Angebote einzuholen, etc. Die ersten Angebote lagen dann auch, wie zu erwarten, eigentlich immer etwas über meinem gesetzten Limit. Nach dem ersten Termin ergab sich dann aber immerhin schon ein Bild von der Küche, dort gab es z.B. auch den Tip es nicht so zu machen wie die meisten und den Ofen hoch zu setzen (was für mich eh nicht in Frage käme, meine Pizza kann ich mir auch unten anschauen…), sondern stattdessen doch dem Geschirrspüler eine erhöhte Position zu spendieren. Somit ergab sich dann an den beiden Enden der L-Küche jeweils ein Türmchen, eines mit Kühlschrank, das andere mit Geschirrspüler. Dazwischen ging es mit dem üblichen Zeug weiter, Spule, Kühlschrank, einige Schänkchen, Eckschrank mit Rondell… beim zweiten Termin gabs dann eine neue Anregung als Ersatz für das Rondell, einen Eckschrank mit „LeMans“-Einsatz. Im Gegensatz zu den einfachen Eckschränken wo man die „Böden“ nur um 90° heraus drehen kann, kann man beim LeMans den Boden komplett aus dem Schrank in S-Form heraus ziehen und kommt somit auch an die hinteren Plätze wunderbar heran.

So gingen die Planungen ab da dann meist auch die gleichen Wege… links einen Hochschrank mit Kühlschrank ohne Gefrierfach, darunter dann je nach Preislage Tür oder Auszüge, darüber noch ein Fach. Im Anschluss ein Unterschrank mit Auszügen sowie passender Hänger, dann der Herd mit Edelstahl-Esse, und im Anschluss die Rennstrecke ;-). An der anderen Wand gehts weiter über einen 60er Spülenschrank zu einem weiteren Schränkchen mit Auszügen und Schublade um dann schliesslich in einem weiteren Hochschrank mit Auszug, Geschirrspüler und einem Fach für die Mikrowelle zu enden. Die Arbeitsplatte läuft bis in die Fensternische hinein, und wird auch an der Wand hochgezogen an Stelle von Fliesen.

Die Beratungen liefen dann durchaus verschieden ab. Manche Möbelhäuser mögen einem z.B. das Bild der geplanten Küche nicht ausdrucken solange man nicht den Vertrag unterschrieben hat. Warum verstehe ich bis heute nicht, da nicht wirklich besondere Geist in diese Planung mit einfliessen musste… wie man bei den Folgeberatungen merkte war es doch eigentlich alles „Standardwissen“. Andere hingegen machten uns unaufgefordert eine Mappe fertig, schrieben noch die Preise hinzu, zeigten die Geräte… Auch immer wieder gern genommen die Masche „das gilt aber nur noch heute“. So z.B. bei einem der größten Möbelhäuser hier in der Region erlebt, nachdem es zuerst ein Angebot gab das eh nicht so attraktiv war, auch im Vergleich zu den restlichen. Es lag über dem Limit, es war dafür zum Teil aber nur die billigste Geräteserie verbaut, die Schränke waren auch teils ein Kompromiss, da angeblich diese Küchenserie das was wir wollten nicht hergab, und eine andere Serie ja teurer würde. Außerdem wäre das natürlich auch blöd wie wir es wollten. Und der Preis gilt nur noch heute, weil da läuft die Aktion „Weihnachtsgeld“ aus. Dumm nur das mich das Möbelhaus vor einigen Tagen angeschrieben hatte und mir mitgeteilt hat das diese bis zum 5.12. verlängert ist. Davon wusste wohl die halbe Belegschaft noch nichts, der hinzugerufene Kollege der es wusste musste uns dann aber natürlich direkt darauf aufmerksam machen das sie ja jeden Tag die neuen Kataloge für 2010 erwarten, und dann natürlich die Preise nicht mehr gelten würden und alles teurer wird. Pech gehabt… so kriegt man uns nicht zum Abschluss gedrängt.

Nach dem Reinfall war eigentlich keine weitere Besichtigung geplant, aber nachdem der Tag noch früh war beschlossen wir halt doch noch ein Möbelhaus rein zu schieben, in diesem Fall Segmüller. Der Verkäufer war da auch der Hit… er kam auch zu Anfang mit der Tour das sie ja nur noch heute 15% Sonderrabatt anbieten, ab Montag nicht mehr, und auf meinen Einwand hin das ich heute eigentlich noch nichts abschließen wollte wollte er uns eigentlich gleich wieder wegschicken, wir sollten doch zurück kommen wenn wir kaufen wollen. Er hätte eh den günstigsten Preis, da könnten wir uns ruhig überall umhören, mit meinem Limit wäre auch kein Problem (aber er wusste noch nichtmals was ich an Elektrogeräten wollte), und so weiter. Irgendwann konnten wir ihn dann doch überzeugen unsere Küche doch zumindest mal zu planen und einzugeben damit man mal den Preis sieht, der doch angeblich so toll ist. Vorstellen das dabei etwas heraus kommt konnten wir uns aber nicht, denn er wollte uns angeblich eine Alno-Küche incl. Siemens-Geräten zu einem Preis verkaufen, wo uns andere nur Wellmann bzw. Schüller mit den günstigeren Geräten aus den Constructa-Serien angeboten haben und trotzdem über dem Limit lagen. Um so erstaunter waren wir als wir dann nach einiger zäher Arbeit am Verkäufer wirklich die gewünschte Küche auf dem Schirm hatten, und er tatsächlich nur knapp über dem Limit lag, wenn wir heute zugreifen. Leichte Abstriche beim Kühlschrank, der hier nur A statt A+ war, aber vom Rest her so wie gewünscht. Und dadurch das eine Nischenverkleidung mit eingeplant worden ist waren die Mehrkosten dann auch ok, denn das spare ich wieder an Fliesen ein. Somit blieb nur noch der Haken das ich 2/3 innerhalb von 10 Tagen hätte anzahlen sollen, schon eine ziemliche Summe… nachdem wir die auf 50% gesenkt hatten war dann auch schon der Vertrag unterschrieben un dich ungeplanter Weise eine Küche reicher. So kanns gehen. Nur einen farbigen Ausdruck wollte er mir selbst nach Abschluss vom Vertrag nicht geben, das würden sie nicht machen weil die Kunden sich sonst beschweren wenn die Farbe nicht stimmt, etc. 🙁 Die Farbe müsst ihr euch also denken, die Fronten werden in „Birke Nb Cognac“, die Arbeitsplattenfarbe nennt sich „Toscana beige“.

Küche 1Küche 2

Geschrieben von Admin am 28. November 2009 | Abgelegt unter Planungsphase | 2 Kommentare

Back again!

Sooo, die Bemusterung ist nun auch vorüber. Nachdem wir heute morgen pünktlich zu früh 😉 bei Rensch aufgetaucht sind und nach etwas suchen sich dann auch unser Betreuer Herr Wassermann gefunden hatte ging es auch gleich los in die Bemusterungshalle. Zuerst gab es eine Einführung was uns am Tag alles erwartet, incl. voraussichtlichen Zeitplan, und dann ging es auch schon zur Sache. Zuerst einmal Hauswirtschaftraum durchsprechen, hier konnten wir zum Glück auf meinen Entwurf umschwenken, nachdem von Seiten Rensch hier auch keine Bedenken mehr bestanden nachdem der Heizungsbauer zugestimmt hatte. Das Fenster rückt somit aus der Ost-Seite in die Nord-Seite und wird wieder auf 1m vergrößert. Anschließend ging es dann an die Außenfassade, Putz und Ziegel. Bei den Ziegel gibt der Bebauungsplan ja schon rot oder rotbraun vor, von daher war die Farbwahl dort eingeschränkt. Vom Putz her schwebte mir eh schon etwas gelbliches vor, und schlußendlich ist es das dann auch geworden, nachdem mir die anderen Farben nicht so zusagten, kombiniert mit rotbraunen Betondachsteinen Eternit HDS sowie den weißen Plastikfenster. Und so schauts in etwa aus (wobei die Farben vom Handy sicher nicht perfekt eingefangen worden sind):

Putz, Fenster, Dachziegel

Weiter ging es dann z.B. über die Außenfensterbänke, weiße Rolläden, die Titanzink Dachrinne, weißes Holz am Dachüberstand, irgendwann hin zu dieser Haustür:

Haustür außenHaustür innen

Die Haustür entstammt übrigens genauso wie alles andere vorher dem Clou-Standard. Vom ursprünglich geplanten zusätzlichen Seitenteil hab ich dann abgesehen, nachdem Herr Wassermann mir vorher gesagt hatte das mich meine Grundrißänderung einen knappen 1000er kostet, da aus statischen Gründen ohne die Wand zwischen Flur und Wohnzimmer ein Stahlträger eingezogen werden muss.

Bei der Terasse stand der nächste Aufpreis an. Normal muss die Erde min. 15cm unterhalb der Oberkante der Bodenplatte stehen, damit nicht die Gefahr besteht das Wasser auf die Bodenplatte und somit ans Holz vom Haus läuft. Dadurch das im Haus dann aber ja nochmal zusätzlich 20cm Estrich kommen hätte das bedeutet das man auf die Terasse immer ca. 35cm runter steigen muss, als eine Stufe braucht. Die Alternative ist eine zusätzliche Abdichtung, welche unter dem Putz beginnt und über die Trennkante Haus/Bodenplatte hinaus läuft um unten mit der Bodenplatte verschweisst zu werden. Da der Aufpreis sich mit etwa 300 Euro in Grenzen hielt und man doch flexibler ist (eine Holzterasse hätte ich auch ohne auf Hausniveau anheben können, aber eben auch nur eine Holzterasse) kam der halt hinzu. Das ganze konnten wir uns dann auch gleich vor Ort an einem der Musterhäuser einmal anschauen.

Weiter ging es dann durch die Grundrisse hindurch, die Öffnungsrichtungen der Fenster wurden festgelegt, die Höhe der Toilette wurde anprobiert (incl. entsprechender Erklärungen warum), für die Fenster in Bad und WC hab ich satiniertes Glas hinzu genommen (etwa 40 Euro je Fenster, wobei das Bodentiefe mit feststehendem Unterteil als 2 Fenster gilt), für die Küche wurde ein Fenster mit feststehendem Unterteil gewählt, damit es trotz der Spüle vor dem Fenster komplett geöffnet werden kann (ca. 100 Euro)… jede Menge Entscheidungen, aber die meisten zum Glück doch ohne Aufpreise. Zeitweise stand ich sogar gegenüber der Vertragssumme deutlich im Plus, da ich bei Vertragsabschluss für das OG statt den Bodentiefen breite Fenster vorgesehen hatte, was aber mit der Dachneigung/Kniestock so gar nicht möglich ist und wir schon beim Architektengespräch wieder verworfen hatten. Dadurch entstand natürlich auch wieder eine entsprechende Gutschrift. Dazu kam noch das ich auf die Endsumme nach der Bemusterung einen Sonderbonus von 1,5% erhalten habe. Aber da ich ja auch nicht noch mit Geld in der Tasche bei Rensch raus gehen wollte wurd halt hier und da doch noch was dazu gewählt 😉 Vor allem konnten wir gleich vereinbaren das Rensch den Lichtkamin/Lichtröhre (gegen Aufpreis) mit ins Dach einbaut, denn so kann ich sicher sein das die Schuld nicht zwischen zwei Unternehmen hin und her geschoben wird wenn doch mal etwas undicht sein sollte. Die ausreichende Tragfähigkeit vom Dach für eine Photovoltaik-Anlage wurde mir kostenlos bestätigt. Und für die Giebelwände im Dachgeschoss habe ich mir auch noch die Installationsebene gegönnt, damit auch hier keine Gefahr für die Luftdichtheit besteht. Dann noch die Öffnung zur Küche auf die Breite einer normalen Tür reduziert und der Aufpreiskatalog war durch (zumindest soweit ich mich erinnere ;-)). Nach Abzug vom Bonus bleibt somit ein Aufpreis von etwa 300 Euro, weniger als ich dafür eingeplant hatte 🙂

Fazit der Bemusterung: ich fühle mich in meiner Wahl des Hausanbieters durchaus mal wieder bestärkt und denke das ich mit Rensch da durchaus den richtigen gewählt habe. Wenn ich ein schlüsselfertiges Haus genommen hätte, dann hätte ich trotzdem in den meisten Bereichen selbst im Clou-Standard schon etwas gefunden was mir zusagt. Beim Ausbauhaus sowieso. Auch die Beratung durch Herrn Wassermann war wirklich gut, er könnte einem immer auch das für und wider bei den einzelnen Sachen erklären, oder warum sie notwendig oder empfehlenswert sind, hat nie versucht mir etwas „aufzuschwatzen“ oder mich zum Aufbemustern zu bewegen, und vor allem: wenn es um Mehrpreise ging konnte er sie entweder direkt nennen, oder hat sie sich in einer kurzen Pause von der Kalkalationsabteilung ausrechnen lassen, so das ich allzeit Bescheid wusste wo ich liege, auch z.B. für solche Sachen wie den Einbau des Lichtkamins, mit dem Rensch vorher auch nichts zu tun hatte. Das Verputzen der Garage mit dem Edelputz musste er leider ablehnen, aber auch das nicht ohne Begründung, sondern um Ärger zu vermeiden der ggf. aufkommen kann wenn der Unterputz z.B. nicht ordentlich gemacht war. Da für den Putz aber Hersteller und Nummer vorliegen ist das auch nicht weiter ein Problem.

Ein paar Hausaufgaben für mich gabs dann auch noch, allen voran muss ich mich jetzt zügigst darum kümmern eine Projektierung für die Lüftungsanlage zu erhalten, und mir somit einen Anbieter auszusuchen. Die Lage der Versorgungsleitungen muss ich nochmal mit den Versorgern absprechen, ob diese die auch in Ordnung finden… nicht weil sie Einwände haben könnten, sondern eher weil sie zickig reagieren wenn man sie nicht fragt 😉 Und ansonsten habe ich jetzt die Küchenmaße mit denen ich dann mal auf die Suche nach einer schönen, bezahlbaren Küche gehen kann. Der Küchenplaner von Alno hat da heute abend schon was schönes zurechtgezaubert, aber… ob das bezahlbar ist ist noch sehr fraglich 😉 Aber da wird sich übers Wochenende vielleicht etwas Klarheit ergeben.

Ach ja, der dank dafür das ich bei der Bemusterung so günstig weggekommen bin war übrigens das meine neue Schrottkarre auf dem Weg zum Mittagessen (das Rensch spendiert hat) meinte seinen Auspuff in die konkret-krasses-Golf-Röhr-Version zu verwandeln, wo jeder Tuning-Proll neidisch wird 😉 Die Heimfahrt wurde somit etwas lauter und die Reparaturen an der Karre hören nicht auf…

Jetzt gehts die nächsten Tage dann also erstmal Küche und Bad (Fliesen, Sanitärobjekte) planen, und hoffen das die Werkpläne für die Bodenplatte schnell fertig werden nachdem ich das Protokoll direkt heute unterschrieben habe und wir die Bedenkzeit gestrichen haben (war aber auch nicht nötig). Und natürlich Baumärkte durchstöbern und versuchen herauszufinden ob das Ausbaupaket das ich mir von Rensch hab anbieten lassen günstig ist, oder nicht. Enthalten wäre dann sämtliche fehlende Dämmung, Folie, Klebeband, Gipskarton, Spachtel,… und zwar um EG und OG soweit fertig zu bekommen.

Geschrieben von Admin am 27. November 2009 | Abgelegt unter Planungsphase,Rensch | 2 Kommentare

Fulda

So, da wären wir (meine Wenigkeit in Begleitung seiner privaten Beraterin, die er im Gegensatz zu den anderen armen Schweinen nur bei Bedarf hinzuziehen muss ;-)) jetzt in Fulda gelandet, im Hotel Bachmühle. In wenigen Stunden geht es dann auf zur Bemusterung nach Kalbach, aber vorher will das Abendessen noch verdaut werden. Als Warnung für alle die hier ins Restaurant gehen: bei dem Rumpsteak handelt es sich um eine halbe Kuh, und nicht wie man es gewohnt ist um ein kleines Scheibchen Fleisch. „Das“ Schnitzel war nicht viel besser, da es sich auch als mehrere herausgestellt hat.

Meine Erdwärmebefürchtungen haben sich wohl doch als unbegründet herausgestellt. Beide noch in Frage kommenden Pumpenbauer haben mir bestätigt das es mit dem Boden gar kein Problem gäbe und ich nur etwa 200m² Kollektorfläche bräuchte um die Bude angenehm warm zu bekommen. Und da die Pumpen die für mich in Frage kommen keinen Heizstab haben, also somit nicht rein elektrisch das nachheizen können was die Erde nicht hergibt, sondern es dann kalt bliebe… und somit der Heizungsbauer wieder antanzen und nachbessern dürfte… denke ich mal das man ihnen das glauben kann und es wirklich hinhauen sollte. So kann das Heizungskonzept also doch bleiben.

Für die Erdarbeiten und Garage hab ich jetzt von einem lokalen Unternehmen auch ein Angebot erhalten das nicht den Rahmen sprengt, sondern sogar etwas günstiger als geplant ist. Der Rest liegt ja leider deutlich bis sehr deutlich drüber, wenn die Angebote überhaupt vollständig waren… gerne fehlte das Dach der Garage, und einmal fehlten sogar die Erdarbeiten und es war nur der Preis für die Bodenplatte angegeben. Die fertige Garage kostet interessanterweise überall annähernd das gleiche, Unterschiede gibts eigentlich nur was Erdarbeiten und Bodenplatte angeht. Jetzt muss morgen dann aber auf jeden Fall abgeklärt werden wie schnell ich denn die Werkpläne erhalte, die Planung von Rensch war ja 51. KW, was aber wohl heissen würde das es diesen Winter nichts mehr mit der Bodenplatte wird. Ich hoffe mal das sich das noch beschleunigen lässt.

Bei den Angeboten für meine Elektro-Teile läuft es übrigens auch wie bei allen anderen Angeboten: sie schwanken zwischen „aua is das viel Geld“ und „oh Gott, wer soll das bezahlen?“ 😉 Leider hat mich Reichelt Elektronik, der Elektronik-Lieferant der mir meine Bauteile für das selbstgebaute Bussystem liefern soll, etwas im Stich gelassen. Zuerst wollte man Vorkasse, obwohl ich schon jahrelang Kunde bin, dann hat man sich doch auf Abbuchung eingelassen, aber plötzlich ist die Hälfte der Bauteile nicht mehr lieferbar und man sagt mir die würden auch nicht automatisch nachgeliefert. Nur gibt es bei denen Rabatt je nach Bestellhöhe, und der wäre bei der Nachlieferung dann nicht mehr 10% wie er es jetzt war… ich hoffe mal das sie das noch ändern, und vor allem die Teile auch schnell wieder ran bekommen, denn so langsam muss ich das System vorbereiten damit es wenn das Haus kommt einbaufertig ist.

So, und jetzt drückt mir die Daumen das ich morgen mit dem geplanten Betrag wieder raus gehe und nicht noch zig Euro aufbemustern „muss“ 😉

Geschrieben von Admin am 25. November 2009 | Abgelegt unter Elektro,Heizung,Planungsphase,Rensch | Keine Kommentare

$$$ €€€

*seufz* so, mal ein paar latest News… gerade ist mein Gutachten zur Erdwaermenutzung ins Postfach geflattert. Und macht mir mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Mit Flaechenkollektor habe ich eine äusserst geringe Entnahmeleistung von gerade mal 10W/m². Mit Bohrung wäre es besser, aber auch dort brauche ich wohl voraussichtlich 3 Bohrungen. Bohrung geht aber mit den von mir favorisierten Pumpen gar nicht. Also heisst es wohl wieder das ganze Konzept über den Haufen werfen und umdenken und neue Angebote einholen.

A propos Angebote. Am Wochenende sind von den ersten Bodenplattenbauern die Angebote ins Haus geflattert. O haua ha… das sind aber einige tausender mehr als dafür eingeplant waren. Bei anderen ist dann die Garage nicht vollständig (ohne Dach ziehts irgendwie so), mit Dachdecker kommen da auch ziemliche Summen zusammen. Ich hoffe mal da kommt die Tage noch was günstigeres rein, sonst wirds „lustig“.

Na, hoffen wir mal das es dann wenigstens am Donnerstag wieder positiver läuft, wenn ich mich bei den Renschis zur Bemusterung rumtreib 🙂

Geschrieben von Admin am 23. November 2009 | Abgelegt unter Heizung,Planungsphase | Keine Kommentare

Bemusterungstermin und Finanzamt

Soo, nach Streichung des Vorbehalts und Überweisung der vollen ersten Planungsrate hab ich jetzt auch meinen Bemusterungstermin von Rensch bekommen: Am Donnerstag, 26.11.2009, gehts ab ins Werk.

Das Finanzamt hat sich gestern jetzt auch bei mir gemeldet um mir mitzuteilen das sie doch auch nur mein bestes Wollen… mein Geld. Der Bescheid für die Grunderwerbsteuer ist da, und erfreulicherweise deutlich niedriger ausgefallen als erwartet. Solche Überraschungen mag man 🙂

Am Wochenende werd ich dann wohl mal die Ausschreibungen für Bodenplatte/Erdarbeiten/Garage fertig machen und an verschiedene Firmen schicken, damits ja vielleicht doch noch dieses Jahr etwas mit der Bodenplatte wird. Wer Interesse an dem Auftrag hat darf sich natürlich auch gern bei mir melden 😉

Geschrieben von Admin am 6. November 2009 | Abgelegt unter Grundstück,Planungsphase,Rensch | 4 Kommentare

Baugrundgutachten und KfW

Heute kam dann auch das Baugrundgutachten per Mail, und ging natürlich gleich mal an ein paar Firmen für die Bodenplatte weiter, damit die es im Angebot bedenken können. Soweit ich das Teil verstehe eigentlich keine größeren Probleme oder Mehrkosten… wobei aber auch viel fachchinesisch drin ist. Schauen wir mal was die Firmen so draus machen, aber auf jeden Fall sollte jetzt alles für konkrete Angebote (und somit hoffentlich zügige Auftragsvergabe) da sein.
Die KfW (bzw. meine Hausbank in deren Auftrag) hat mir jetzt auch die Kreditzusage zukommen lassen. Somit ist die Finanzierung auch komplett gesichert.
Ansonsten stehen derzeit die fröhlichen Versicherungstouren auf den Programm, Angebote einholen, Verträge abschliessen… zumindest die Wohngebäudeversicherung (und damit auch die Rohbauversicherung) sind durch. Bauherrenhaftpflicht werd ich wohl auch die Tage abschliessen, bleibt nur noch die Bauleistungsversicherung, aber die bieten irgendwie nicht so viele an.

Geschrieben von Admin am 4. November 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Grundstück,Planungsphase | Keine Kommentare