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Tag 105-106: Angeschmiert

sodele, die ersten Nächte im Haus hab ich jetzt auch hinter mir… incl. nächtlichen Besuchen der allgegenwärtigen Ohrenkneifer (ich nehm zumindest an das es das war was ich in der ersten Nacht irgendwann von mir gefischt und raus geworfen hab). Mistbiester!

Gestern hatte ich mich ja mit den Zetteln aus dem Hornbach bewaffnet auf den Weg zum Praktiker gemacht und dort erstmal nach dem Glas für die Türen gefragt. Praktiker hat es dann auch im Programm, sogar deutlich günstiger als Max Bahr, aber doch teurer als Hornbach… perfekt, Zettel gezückt und nach Preisgarantie gefragt, und… auf die Nase geflogen. Praktiker hat die Preisgarantie in KW22 eingestellt. Ok, danke fürs Gespräch, ich geh dann mal wieder… den Briefkasten brauchte ich dann auch gar nicht da kaufen, da war Hornbach auch günstiger. Ok, aber ich kanns ja mal beim Bahr probieren, ist ja direkt nebenan, vielleicht machen die ja was im Preis. Verkäufer geschnappt und… ja wenn der Zettel unterschrieben wäre (der Hornbach Mitarbeiter weiss schon warum er das nicht gemach hat), dann hätte ich den gleichen Preis auch im Bahr bekommen… ahja, gleichen Preis? Nee, dann kann ich auch zum Hornbach fahren und da kaufen. Aber vorher doch lieber erstmal das www quälen. Unter Finesse 04 ließ sich da leider erstmal gar nix finden, außer der Homepage vom Hersteller. Beim Briefkasten hingegen hatte ich mehr Glück, den hab ich nu incl. Versand für 79 Euro bekommen, statt im Hornbach für 97 bzw. bei den anderen für über 100. Nach weiteren Recherchen bin ich dann in der elektronischen Bucht doch noch über Gläser für Lichtausschnitte gestolpert, unter anderem auch welche mit dem passenden Design. Das günstigste war da 109,-, aber plus 29 Euro Versand. Das wäre dann nicht wirklich günstiger als der lokale Hornbach… aber auf seiner Homepage hat der Anbieter dann eine „Preis vorschlagen“-Funktion, also schauen wir doch mal was die taugt 😉 Ergebnis: 220,- für beide Gläser incl. Versand. Bestellt! Dort heisst das gute Stück übrigen „Lichtausschnitt Rom“

Nach der ganzen Sucherei hatte ich dann auf Fugen irgendwie keine Lust mehr, und so ist es dann „nur noch“ auf ein durchsortieren der Papiere hinausgelaufen, und auf ein zusammensammeln von Rechnungen um sie der Bank für eine neue Auszahlung vorzuwerfen. So langsam nähern sich die Kredite damit ihrem „Ende“, oder eher Anfang, und wie es ausschaut bleibt am Ende eher noch etwas übrig, die Finanzen passen also! 🙂

Heute gings dann mit dem Verfugen im Bad weiter. Perfekt ist das Ergebnis wohl nicht überall zu bezeichnen, aber ich denke mal zumindest ausreichend. Morgen sollte ich die letzten Stücke gemacht bekommen, dann kanns mit den Silikonfugen und dem Boden weiter gehen. Spätestens am Wochenende sollen dann die ganzen Sanitärgegenstände rein, also Waschbecken, Toilette, Duschabtrennung, etc. Dann sollten wohl auch die Abwasseranschlüsse fertig sein denke ich, denn bei der Garage wurden heute die Fensterleibungen verputzt und außerdem schonmal die Eimer mit dem Außenputz angeliefert.

Noch fürs Protokoll: Umzug wird jetzt am Wochenende 13.-15.8. stattfinden, bis dahin muss ich also unten durch sein. Konkret wäre das wohl noch Fliesen im Flurbereich, Verfugen von Wohnzimmer, Flur und Badboden, sowie die Sockelleisten im Wohnzimmer und Flur. Dazu noch der Teppich ins Schlafzimmer und die Wände und Decke im Wohnzimmer streichen. Und natürlich so nebenbei in meiner alten Bude dann alles aus den Schränken, Regalen, etc. heraus in Kisten räumen, was noch nicht verpackt ist.

Geschrieben von Admin am 20. Juli 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase,Finanzierung,Garage | Keine Kommentare

Tag 48: neues Spielzeug

Diesmal ging es dran ein neues Spielzeug auszuprobieren, mein Langhalsschleifer ist nämlich eingetroffen. Von der Verarbeitung etc. kann ich eigentlich nicht meckern, ich denke mal das Teil wird meinen Bau schon ueberleben. Nur die Absaugung ist natuerlich nicht perfekt, was aber sicher auch mit an meinem Staubsauger liegt, aber der Staub hielt sich trotzdem in Grenzen. Ich hab dann erstmal probeweise im Wohnzimmer einiges rumgeschliffen, macht mit dem Schleiferchen definitiv weit mehr Spaß als von Hand mit der Traufel oder Schleifpapier.  Nur beim Ansetzen muss man aufpassen, wenn er zu schief aufgesetzt wird schleift er erstmal deutliche Spuren rein.

Nachdem es mir dann aber zu dunkel wurde (und ich zu faul war die Steckdosen zu wechseln und alles in Reichweite der einen Steckdose abgeschliffen hatte) hab ich nochmal den PC angeworfen und an den Bus gehängt. Die Relaiscontroller sind soweit gefixt das sie jetzt wohl auch jederzeit reagieren und die Relais auch alle richtig herum geschaltet werden. Vorher ging die Hälfte von denen aus wenn ich an gesagt hab, und umgekehrt. In den einzelnen Controllern scheints zum Teil aber noch Bugs zu geben, manche Relais kann ich nicht schalten (aber unterschiedlich je nach Controller welche), und manche werden mit anderen zusammen geschaltet. Ausserdem reagieren die auf „Mehrfachkommandos“ noch sehr merkwürdig, also wenn ich mit 1 Taster z.B. alle abschalten will. Manchmal schaltet er dann nur 1 Relais, manchmal richtig, und manchmal schaltet er alle ab und die Hälfte wieder an.

Meine Bank hat es auch endlich geschafft mir mal wieder Geld aus dem Kredit auszuzahlen, so dass ich nun die Abschläge an Beglau überweisen konnte. Als Installationstermin haben wir mal den 1.6. festgehalten, dann sollte wohl ab 2. die Heizung in Betrieb gehen können. Wenn die Temperaturen so bleiben wird das auch nötig 😉 Mein Estrichleger hatte auch seine Rechnung geschickt und wollte für den Randdämmstreifen plötzlich 330 Euro, statt 33 wie im Angebot. Tja, Tippfehler, denn 0,33 EUR/m * 100m macht nur 33 😉 In der Gesamtsumme hatte er es aber auch richtig gerechnet, konnte also so überwiesen werden, nach Abzug vom Skonto.

Herr Zobel (mein Bauleiter bei Rensch) hat sich auch bei mir gemeldet, am 2.6. kommt der Rolladenbauer zusammen mit jemandem aus dem Werk vorbei und wird die Probleme an den Rolläden richten. Dafuer dann ggf. halt auch das EG wieder zerpflücken, Herr Zobel meint nämlich auch das dort auch alle Rolläden kontrolliert werden sollten. Bin ich mal gespannt was da genau passiert.

Geschrieben von Admin am 21. Mai 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase,Elektro,Finanzierung,Heizung,Rensch | Keine Kommentare

Tag 45/46/47: Öffentlicher Nahverkehr tritt Probebetrieb an

Weidenbach: der öffentliche Nahverkehr in Weidenbach ist am 19.5.2010 in den Probebetrieb gegangen. Die neu eingerichtete Buslinie verkehrt vorerst zwischen den Haltestellen Zählerschrank Relaiscontroller 2, Zählerschrank Relaiscontroller 1, Zählerschrank Fenstercontroller und Haustür Schalter. Die Strecke wurde vom Bus inzwischen mehrfach erfolgreich befahren, wenngleich an einzelnen Haltestellen (Relaiscontroller 1&2) es gehäuft noch zu Störungen kommt, das sich z.B. die Türen vom Bus nicht öffnen da die Haltestelle eingeschlafen ist. Als erfolgreich und zuverlässig hat es sich jedoch erwiesen wenn in der Haltestelle Schalter Kommandos zum Herauf- und Herabfahren der Rolläden einsteigen und an ihrer Arbeitsstelle Fenstercontroller aussteigen um zufrieden ans Werk zu gehen.

Anders ausgedrückt: ich kann endlich die ollen Rolläden von der Haustür aus gesammelt bedienen. Die restlichen Relais reagieren leider noch sporadisch, anscheinend legen sich die Controller noch immer wieder schlafen und wachen nicht mehr auf. Beim Fenstercontroller ist der Schlafmodus auch abgeschaltet, da der hier wohl ähnliche Probleme hatte. Der PC-Adapter meldet weiterhin immer wieder mal Busfehler, bis hin zu seiner eigenen Abschaltung… obwohl der Bus weiterhin problemlos läuft und ich z.B. die Rolläden bedienen kann. Leider darf ich den Adapter dann jedes mal erstmal vom Strom nehmen und neu initialisieren, besonders nervig wenn ich über den CAN-Bus ein neues Programm auf einen der Controller spiele, und während dem Vorgang dann min. 20 Mal den PC-Adapter neu anstöpseln muss… manchmal läuft es aber auch problemlos eine ganze Zeit durch.

Spachteln hat derzeit erstmal Pause, besonders das „Abschleifen“ mit der Traufel war mir zu nervig, daher hab ich mir einen Langhalsschleifer bei ebay organisiert. Nicht das Profimodell von Flex oder Festool, die waren mir dann doch ein paar Nummern zu teuer, sondern ein einfacher für 1/10 vom Preis der Profi-Geräte… mal schauen was er taugt, aber den Bau sollte er denke ich mal hinbekommen. Dazu dann gleich noch einen Plattenheber für die Rigips-Platten, auf den man die Platte nur auflegen braucht um sie anschließend unter die Decke oder Dachschräge zu kurbeln und da dann problemlos anschrauben zu können, ohne sie permanent halten zu müssen. Und falls jemand so in 1-2 Jahren Bedarf an einem Langhalsschleifer und einem Plattenheber hat… ich hätte nach dem Ausbau im OG da was abzugeben 😉 Den Plattenheber hätte ich aber am besten schon ganz zu Anfang besorgt, das Ding kann nämlich 68kg anheben… da hätten wir uns mit meiner Lüftungsanlage und ihren 50kg sicher leichter getan bei der Montage an der Decke.

Ums Haus rum ist auch ein wenig was passiert, am Montag ist der Bagger wieder angerückt und hat die Kollektorgräben verfüllt. Aber kaum waren die zu hat er schon wieder ein Loch gebuddelt… tief, breit… da wird wohl bald eine Zisterne drin versenkt werden. Wenn die derzeit schon da und angeschlossen wäre, dann würde sie jetzt vermutlich schon überlaufen… Mistwetter! Dementsprechend passiert an der Garage auch rein gar nix.

Die Heizungsinbetriebnahme schiebt sich auch immer weiter und weiter. Herr Beglau hatte mir letzten Mittwoch angeboten die noch diese Woche durchzuführen. Nur müsste ich vorher die beiden Abschlagszahlungen überweisen. Tja… wenn ich das Geld hätte, nur das hat die Bank, kommt nämlich aus der Finanzierung… und die Bank ist gemächlich beim Auszahlen aus der Finanzierung. Ich hab zwar am Mittwoch einen Auszahlantrag eingereicht, nur bis heute gabs kein Geld. Und die Anzahlung die ich aus dem Eigenkapital noch hätte machen können reicht Herrn Beglau nicht… somit heisst es warten bis die Bank endlich mal in die Hufe kommt, und hoffen das dann noch Termine frei sind.

Von Rensch hab ich noch nichts weiter gehört, meine erste Mail scheint entweder nicht angekommen zu sein, oder die Leute sind in Urlaub oder wollen nicht. Die zweite hab ich dann gestern an den Kundendienst geschickt, die ist dann definitiv angekommen, denn sie haben sich mehrfach die Bilder runtergeladen. Sonst gabs da aber auch noch keine Reaktion. Meinen Bauleiter konnte ich telefonisch ja leider auch nicht erreichen. Also auch da abwarten.

Geschrieben von Admin am 20. Mai 2010 | Abgelegt unter Ausbauphase,Elektro,Finanzierung,Heizung,Rensch | Keine Kommentare

Baugrundgutachten und KfW

Heute kam dann auch das Baugrundgutachten per Mail, und ging natürlich gleich mal an ein paar Firmen für die Bodenplatte weiter, damit die es im Angebot bedenken können. Soweit ich das Teil verstehe eigentlich keine größeren Probleme oder Mehrkosten… wobei aber auch viel fachchinesisch drin ist. Schauen wir mal was die Firmen so draus machen, aber auf jeden Fall sollte jetzt alles für konkrete Angebote (und somit hoffentlich zügige Auftragsvergabe) da sein.
Die KfW (bzw. meine Hausbank in deren Auftrag) hat mir jetzt auch die Kreditzusage zukommen lassen. Somit ist die Finanzierung auch komplett gesichert.
Ansonsten stehen derzeit die fröhlichen Versicherungstouren auf den Programm, Angebote einholen, Verträge abschliessen… zumindest die Wohngebäudeversicherung (und damit auch die Rohbauversicherung) sind durch. Bauherrenhaftpflicht werd ich wohl auch die Tage abschliessen, bleibt nur noch die Bauleistungsversicherung, aber die bieten irgendwie nicht so viele an.

Geschrieben von Admin am 4. November 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Grundstück,Planungsphase | Keine Kommentare

Alles wird gut!

Juhu, alles wird gut 🙂 Nicht perfekt, aber… immerhin. Nach dem Krisengespräch mit dem Chef meines Bankers (welcher derzeit in Kur weilt) bestand die Hoffnung den Kredit statt aus einer Kombination von Bankkredit bis 60% und Bausparkredit via Schwäbisch Hall für den Rest komplett über die Bank abzuwickeln. Das bedeutete jedoch erstmal 4,9 statt 4,2% Zinsen auf 15 Jahre, da ich bei etwas über 70% Beleihung in Bezug auf die Herstellungskosten liege. Also weiteres Eigenkapital zuschießen so das ich bei 70% lande und somit das ganze für 4,4% erhalte. Weiteres Manko jedoch die Tilgung, welche die Bank mit 2% ansetzt, weil sie laut Bodendaten mein Haus eben auch deutlich zu teuer finden, also in Bezug auf den Marktwert eine Beleihung über 100% erreichen. Ein Gespräch mit dem Vorstand mit der Bitte die Tilgung auf 1 oder 1,5% (unter anderem ja aufgrund des Beratungsfehlers) zu setzen half aber auch nichts, da der Vorstand nach Aussage des Beraters dann den Vertrag wohl von Hand hätte anfertigen müssen, wozu er aber nicht gewillt war. Es blieb nur die Zusage das ich die Tilgungsrate 2 Mal im Laufe der Zinsbindung ändern darf, und das mir hier dann auch 1% genehmigt werden. Na gut, kann (und auch muss) ich wohl mit leben. Heute kamen dann auch die entsprechenden Verträge mit der Post an, so das die Geschichte jetzt dann auch endlich durch ist. Fehlt nur noch die Bestätigung der KfW, aber hier mach ich mir jetzt mal keine Sorgen, da ja alle Bedingungen erfüllt sind und die die Beleihung nicht interessiert (sichert ja die Bank schon mit ab).

Somit aber die gute Nachricht für Rensch: ich kann den Finanzierungsvorbehalt aus dem Vertrag endlich entfernen 🙂 Und die schlechte für Rensch: nu kommt der olle Kerl dann bald zu euch zum Bemustern 😉

Ach ja, mein Bodengutachten sollte eigentlich auch diese Woche bei mir eintrudeln, aber… bisher leider nix. Mal schauen ob da morgen was kommt, sonst muss ich da wohl nochmal jemandem auf die Füße treten. Die Bodenplattenbauer warten jedenfalls sehnsüchtig drauf um mir das Angebot machen zu können.

Geschrieben von Admin am 30. Oktober 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Planungsphase | Keine Kommentare

Banken…

Hach ja, das Leben könnte so schön sein, gäbe es da keine Banken. Da hat man doch jede Menge Eigenkapital an der Hand und ist auch bereit es einzusetzen. Da kommt man rechnerisch auf eine Finanzierung von knapp über 70%. Zumindest wenn man als gutgläubiger Bauherr das rechnet. Und natürlich auch wenn die Bank das rechnet… zumindest so lange wie man es nicht beantragt. Jetzt ist zum 2. Mal die Finanzierung geplatzt weil die Bank mein Haus für diese Region zu teuer findet und einfach mal einen weit niedrigeren Wert ansetzt. Während ich bei der ersten Bank statt bei 70% bei 90% Beleihung gelandet bin sind es hier dann sogar gleich 120%. Keine Ahnung wie die Banken sich das vorstellen, sollen sie mir doch mal jemanden zeigen der mir dafür so ein Haus incl. Garage dort aufstellt, ich hab niemanden gefunden. Man hätte jetzt gerne mal 35.000 zusätzliche Sicherheit… aber klar, da greif ich doch mal fix in die Portokasse, kein Thema. Wenn ich die hätte, dann hätte ich die längst eingesetzt… wenn ich die hätte bräuchte ich die Bank aber eh fast nimmer. Enttäuschend finde ich aber vor allem das man so etwas erst nach Stellung des Antrags und somit einholen der Schufa-Auskunft erfährt, vorher heisst es immer „alles gar kein Problem“, selbst als ich den Berater der 2. Bank explizit drauf angesprochen hab da ich die Erfahrung ja schon mit der 1. Bank gemacht hab. Naja, Montag nachmittag gibts dann Krisensitzung mit der Bank, irgendwas müssen die sich gefälligst einfallen lassen, denn mir gehen die Ideen aus. Aber zurück geht nimmer, das Grundstück ist bezahlt… schließlich ging ja keiner von Problemen aus wenn einem zig Banken im Vorfeld sagen das wär alles gar kein Thema und eine super sichere Finanzierung.

Geschrieben von Admin am 23. Oktober 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Planungsphase | 2 Kommentare

Genehmigt!

Soo, gestern war dann mal wieder Tag des Fortschritts 🙂 Zuerst hat man mir meine Hausnummer jetzt offiziell zugeteilt, und zeitgleich hatte ich die Genehmigung meines Bauantrags in der Post. Alles ohne jegliche Probleme, noch mit jeder Menge Infomaterial dabei, gemäß Freistellungsverfahren genehmigt. Und natürlich die nächste Rechnung dadurch fällig, jetzt brauch ich dringend Kredit… für die Baugenehmigung muss ich nämlich sagenhafte 10 Euro abdrücken 🙂

A propos Kredit… da gabs gestern dann ebenfalls den Vertrag zu, meine Hausbank hat also zugestimmt. Nur mir passt er noch nicht ganz, sie haben 2% Tilgung angesetzt obwohl 1% vereinbart war, und sie wollen mir den Kredit für den Bau einer Doppelhaushälfte geben… aber ich bau doch ein Einfamilienhaus. Da heissts also nochmal nachhaken. Aber sollten hoffentlich nur Kleinigkeiten sein, damit ich bald den Vorbehalt aus dem Vertrag bei Rensch nehmen kann und somit dann der Bemusterungstermin festgelegt werden kann.

Ansonsten hat der Marktgemeinderat dem Grundstückskauf auch zugestimmt, aber da liegen die Papiere wohl noch beim Notar. Aber zumindest spricht nichts mehr dagegen das ich nu bald den Flecken Dreck wirklich mein Eigen nennen kann 🙂

Somit heisst es jetzt noch aufs Baugrundgutachten warten (soll im Laufe der nächsten Woche kommen) und dann mal fix die Bodenplattenbauer um Angebote bitten… und hoffen das es dieses Jahr noch was wird und der Winter sich noch Zeit lässt.

Geschrieben von Admin am 21. Oktober 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Grundstück,Planungsphase | Keine Kommentare

weiter gehts

so, seit heute morgen ist dann auch mein Bauantrag endlich mit 1 Million Unterschriften bei der Gemeinde eingereicht. Am Mittwoch ist dann Sitzung vom Gemeinderat, wo sie dann nicht nur drüber entscheiden dürfen ob sie mir das Grundstück verkaufen wollen, sondern auch gleich noch ob ihnen mein Häuschen gefällt. Aber ich hoffe mal auf eine doppelte Genehmigung.

Gestern hab ich dann auch Finanzierungsversuch Nummer 2 eingeleitet. Den ersten Anlauf hatte ich bei der Debeka gemacht, laut dem Vermittler auch alles kein Problem, wenige Tage später kam dann die Absage da die Debeka das Haus als zu teuer empfand und darum den Wert einfach drastisch herunter gerechnet hat. So wurde dann aus 70% Beleihung über 90% und die ganzen Konditionen wurden uninteressant. Jetzt gabs gestern abend dann einen neuen Anlauf bei meiner Hausbank, in der Hoffnung das die nicht so krumm rechnen.

Am Montag morgen wird dann mein Grundstück mit dem Bohrer verwüstet, die Firma Genesis Umwelt Consult wird eine Baugrunduntersuchung incl. Gutachten zur Nutzung des Bodens mit der Wärmepumpe durchführen. Danach kann es dann endlich zu den Firmen für die Erdarbeiten und Heizung gehen um konkrete Angebote einzuholen und Aufträge zu vergeben.

Ach ja, und wie man unter den Kommentaren lesen kann hat sich die Auto-Problematik hoffentlich in Kürze auch gegeben, am 17. sollte ich meinen „neuen“ abholen können und mit dem hoffentlich 2 Jahre Ruhe haben.

Geschrieben von Admin am 8. Oktober 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Grundstück,Planungsphase,Sonstiges | Keine Kommentare

Bauantrag

Heute war er dann in der Post, der fertige Bauantrag vom Architekten. Jetzt heisst es also die Tage der Gemeinde das gute Stück zu übergeben, und vorher noch so einige Unterschriften rein zu pflastern.
Zeitgleich traf dann auch die Rechnung von Rensch über die Planungsleistungen ein, der Anteil gemäß Architektenvertrag direkt zu zahlen, der Rest nach Aufhebung des Vorbehalts. Und den kann ich hoffentlich auch bald streichen lassen, denn morgen kommt der Finanzierer vorbei um den Antrag fertig zu machen. Hoffen wir auf eine schnelle Genehmigung, damits dann auch fix den Bemusterungstermin gibt.

Geschrieben von Admin am 25. September 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Planungsphase,Rensch | Keine Kommentare

Ist das alles kompliziert

So, heute Architektentermin. Grundstueck vermessen, ganz leichter Hang, aber im Bereich vom Haus eigentlich eben, das passt schon. Zufahrtsmöglichkeiten sind auch geklärt und kein Problem. Schwieriger wirds bei der Garage, die BayBO fordert da wohl 5m vor dem Tor, soviel Platz hab ich aber eigentlich nicht 🙁 Naja, hat der Architekt was zu telefonieren. Kann er auch gleich nachfragen ob ich für meine PV-Anlage nicht doch die ganze Dachfläche nutzen kann, eigentlich muss man laut Bebauungsplan ein ganzes Stück der Randbereiche frei lassen.

Ansonsten haben wir oben doch wieder bodentiefe statt „normaler“ Fenster eingesetzt, denn die „normalen“ sind einfach zu breit wenn sie die erforderliche Fläche haben, die die tolle Bauordnung fordert. Problempunkte bleiben das Schlafzimmer, das nicht so richtig passt, und die Frage ob der Hauswirtschaftsraum wohl gross genug ist.

Tja, und wer hätte es anders erwartet… der Architekt ging davon aus das die Aufstellung der Eigenleistungen vom Finanzierer käme, weil der Rensch-Finanzierer das auch immer so macht. Meine Finanzierer wollen das aber alles vom Architekten haben. Irgendwie hab ich solche Probleme beim Bauen ständig, das jeder sagt der andere würde das machen und das wär doch ganz normal. Und die Erstellung der Pläne dauert womöglich noch 3 Wochen… während denen ich dann bei der Finanzierung nicht weiter komm weil mir ja Unterlagen fehlen 🙁 Naja, ich denke ich konnte klar machen dass das doch recht wichtig für mich ist… vielleicht klappts ja doch was schneller.

Geschrieben von Admin am 26. August 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Grundstück,Planungsphase,Rensch | 1 Kommentar

Bin ich überversichert?

Hiiiilfeee… ich wollte doch nur ein Haus bauen. Und so lapidar am Rande kriegt man immer wieder zu hören „da brauchste aber auch Versicherungen“. Nu hab ich mal ein ganzes Wochenende mit Versicherungen, Finanzierungen und anderen komischen Kram zugebracht. Denn man will ja nicht zuviel ausgeben, aber doch genug Leistung kriegen… tja, also Angebote einholen für Bauherrenhaftpflicht, nachdem erstmal die Privathaftpflicht gecheckt wurde ob sie sowas vielleicht eh schon abdeckt. Aber nö, da sind nur Bauvorhaben bis 100.000 drin. Also Stiftung Finanztest nach Anbietertests abgrasen und Angebote anfordern. Dann eine Bauleistungsversicherung… wieder Angebote anfordern. Nicht zu vergessen die Wohngebäudeversicherung mit Rohbauversicherung… wieder Angebote einfordern. Und immer schön bei Finanztest schauen wer wohl was taugen könnte, und natürlich zusätzlich bei meinem „Stammversicherer“ anfragen bei dem sonst fast alles liegt. Nebenbei bemerken das es inzwischen da bessere Tarife für die Privathaftpflicht gibt. Hätten die mir ja auch mal sagen können, gleich mal Wechselantrag stellen. Sind zwar nur so 4 Euro im Jahr, aber… Kleinvieh macht auch Mist 😉

Damit sich die Finanztest Flatrate lohnt dann natürlich auch gleich mal nach Darlehenstests geschaut und mal was die Hemmungen vor Kreditvermittlern überwunden, nachdem die da ja doch ganz gut abgeschnitten haben zum Teil. Und die Zinsen klingen ja schon gut, vor allem das auch 30 Jahre Zinsbindung da zu akzeptablen Konditionen machbar ist. Mal schauen was davon dann bei einer konkreten Anfrage übrig bleibt.

Ach ja, abseits vom Haus gings mit den Versicherungen natürlich weiter… eine ausreichende Berufsunfähigkeit fehlt nämlich auch noch, wird durchs Haus natürlich auch um so wichtiger. Die nächsten Angebote… und dann auch gleich für Krankentagegeld, sonst wirds bei längerer Krankheit nämlich ggf. auch eng mit Kredit zurückzahlen. Und alles nur wegen einem Haus… *seufz* Aber nicht schlecht geschaut hab ich als ich heute dann schon Reaktionen von 2 Versicherungen im Postfach hatte, da gibts also auch welche die sogar Sonntags ackern.

Geschrieben von Admin am 23. August 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Planungsphase | Keine Kommentare

Wie alles begann…

Es war einmal… wir schrieben den Dezember 2008… oder so in der Art. Irgendwann kam jedenfalls der Gedanke ich könnte eigentlich bauen, um dann auch gleich als absurd abgetan zu werden. Alleinstehend und ’ne ganze Hütte incl. Garten in Zaun halten? Klang für mich verrückt. Aber so richtig losgelassen hat mich der Gedanke trotzdem nimmer 😉 Immerhin hätte das schon was, keinen Vermieter mehr (auch wenn ich mit dem keine Probleme hatte), kein Ärger mit den lieben Heizungsabrechnungsfirmen (bzw. der einen mit dem T), keine Angst haben das einer meckert nur weil man um 22 Uhr noch eine Waschmaschine anwirft… und vor allem von keinem verbieten lassen in der Garage am Auto zu arbeiten, sondern stattdessen einfach eine eigene Garage… und das am besten mit Hebebühne. Ja, ganz allein bin ich nicht, ich hab da noch mein Schatzi, 1.5t schwer, 4 Räder, zickig ohne Ende, aber immer da wenn man sie braucht. Und die will natürlich auch endlich mal ihr eigenes Zimmer.
Tja, es kam wie es kommen musste, Finanzkrise lässt sämtliche Zinsen runterrasseln, und irgendwie kam von meiner Mutter der Vorschlag ich könne ja ein Haus kaufen bei meinem Eigenkapital. Das war natürlich Öl ins Feuer gegossen 😉 Aber kaufen? Der Gedanke passte mir irgendwie nicht so, nachdem ich mich mal in den Internetbörsen nach dem verfügbaren umgesehen hatte. Alles nicht das was ich wollte. Und irgendwie gabs doch zum gleichen Preis oder günstiger auch was selbstgebautes… so konnte man schnell meinen wenn man sich die Preise der Hausanbieter im Netz anschaute. Gut, man muss was Eigenleistung machen, dann kriegt man ein Haus für 60.000 Euro. Klingt doch toll, und ein paar Legobausteine aufeinander setzen krieg ich wohl hin. Naja, nach einiger Recherche hatten sich die Legobausteine doch wieder erledigt, aber die Idee mit dem Bauen blieb. Irgendwie fand sich nichts fertiges was mir gefiehl, halbwegs neuen Energiestandards entsprach, keine aufwendige Sanierung brauchte und entweder schon eine passende Garage hatte, oder Platz für eine bot… und dabei noch bezahlbar war. Also begann irgendwann die Suche nach: wie baue ich mir ein Haus?

Ja, aber wie baue ich so ein Haus? Irgendwie gar nicht so einfach. Man müsste ja erstmal wissen was sowas kostet. Ein paar Preise schwirren ja wohl im Netz bei den Herstellern rum, klingen auch erstmal toll, aber was gehört da sonst noch so zu? Lässt man sich doch einfach mal Angebote machen. Und da Bungalows irgendwie immer günstiger zu sein schienen, leben auf einer Ebene auch toll ist, und dann auch noch einer einen Hausplaner zum kostenlosen Download anbot (ein Mistprogramm sondergleichen, aber egal) hab ich mir halt mal einen Entwurf gebastelt und an einige Haushersteller geschickt mit der Bitte um Angebote. Die Adressen der entsprechenden Hersteller stammten aus einem Buch über Ausbauhäuser. Reaktion? Spärlich… wenn dann ein „wir müssen telefonieren“. Naja, wenns denn sein muss, ich wollte doch nur mal eine Hausnummer… also denen nochmal meine Telefonnummer geschickt, die sich gemeldet hatten (war eh nur etwa die Hälfte). Gespräche hab ich dann glaube gerade mal 2 geführt, wovon dann nur eines zu einem Angebot geführt hat. Warum wir da aber telefoniert haben weiss ich nicht, mit meinen Wünschen hatte das Angebot nichts zu tun. Naja, seis drum… eine Zahl hatte ich ja nu, und irgendwann hab ichs auch geschafft wieder stehen zu können. Über 300.000 Euro standen da plötzlich im Raum, eine Zahl bei der irgendwie keiner der Finanzierungsrechner auf den Bankenwebsites zustimmen wollte.

Gut, also anders… schreiben wir doch mal eine Reihe Hersteller an und bitten erstmal um Infomaterial. Da demnächst ein Besuch in einem Musterhauspark anstand bot es sich an sich mal im Netz umzuschauen wer denn da so vertreten ist, deren Websites zu durchforsten und die interessanten Firmen um Infos zu bitten. Auch hier hatten es wieder nicht alle nötig zu antworten, aber die Resonanz war immerhin besser. Das Material aber stark unterschiedlich. Bei einigen nur ein paar bunte Prospekte mit Bildern von Häusern und leeren Werbetexten, keine Grundrisse, keine Preise, keine brauchbaren Infos. Bei anderen hingegen dann wieder ganz konkrete Hausvorschläge, teilweise sogar mal incl. Preis. Danach wurde dann mal eine Liste erstellt wer denn interessant klingt und in die engere Wahl zum Besuch beim Musterhauspark kommt, bzw. überhaupt mal ein Musterhauspark ausgewählt. Es gibt 2 größere in etwa gleichem Abstand von hier, München, Stuttgart und Bad Vilbel. Es gibt auch noch einen bei Nürnberg, aber der ist eher klein, fiel also erstmal raus. Die Wahl fiel im Endeffekt auf Stuttgart. Aber bevor es da hin ging bot sich einige Wochen vorher noch eine Gelegenheit bei ein paar Ausbauhausherstellern vorbei zu schauen, da ich das Thema eigentlich nicht uninteressant fand. Im Allkauf-Haus in Mönchengladbach gabs dann auch das erste Mal eine recht brauchbare Beratung, wo dann auch mal die ganzen Zahlen drumrum aufgestellt worden sind. Und da wurd dann aus einer Summe von 100.000 im Prospekt auch plötzlich mal so 260.000 bis das Haus stand. Ohne Sonderausstattung etc. Ok, dafür wenig selbst getan und das Haus fast schlüsselfertig, wer dem Ausbauhauscharakter gerecht wird und selbst viel Hand anlegt bekommts günstiger. Soweit, so gut, weiter gings zu Prohaus. Tja, nur die Berater dort hatten besseres zu tun und reagierten nicht auf uns, als ihre Kundschaft weg war wandten sie sich halt gegenseitig einander zu, auch gut… kam mir irgendwie eh komisch vor der Laden.
Ups, nochmal zurückspringen, ich vergass ja oben zu erwähnen das ich zwischendurch auch mal bei meiner Bank war um abzuklären was denn nu wirklich bezahlbar wäre für mich. Ergebnis: „ja, also, das hängt davon ab und kommt drauf an, das können wir so nicht sagen“. Man hätte gerne zuerst von mir gewusst wo das Grundstück ist, am besten mit Kaufvertrag, und mit wem ich bauen will, am besten mit Kaufvertrag, dann würde man mir sagen ob ich die unterschriebenen Verträge auch zahlen kann. Oh, super. Es hinge ja ganz vom Ort des Grundstücks ab, und auch vom Haushersteller, und gerade ja bei Fertighaus… die müssten ja zertifiziert sein und pipapo, sonst gehen sie womöglich eh nur bis 60% Finanzierung… naja, schlußendlich ließ man sich erweichen mir mal eine Hausnummer zu nennen, aber die war wohl nicht mehr wert als die aus dem Internetrechner. Zum Abschied meinte man dann noch zu mir das ich Eigenleistung ja eh vergessen könne wenn ich einen KfW-Kredit nehmen will… was sich zum Glück auch als Humbug herausgestellt hat.

Gut, weiter gehts mit Stuttgart/Fellbach. Für morgens hatte ich einen Termin vereinbart, so das wir auch direkt 1h früher rein kamen. So haben wir dann etwa 3h mit dem Verkäufer von Danhaus verbracht, da es mir deren Hausvorschlag „Göteborg“ angetan hatte. Am Vorabend haben ich noch „eben“ auf Basis vom Göteborg einen eigenen Entwurf mit integrierter Garage angefertigt. Klar war für mich inzwischen, das ich ein Haus will, das KfW40-Standard erfüllt, mit einer Erdwärmepumpe ausgestattet sein soll, und möglichst auch schonmal ein Schlafzimmer sowie Duschbad im EG bieten sollte. Das Obergeschoss soll erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgebaut werden. Aus dem Gespräch ging ich dann mit ein paar Werbebrochüren für Acalor Luft-Wasser-Wärmepumpen raus, hatte gegen Ende noch meinen eigenen Entwurf übergeben und sollte ein Angebot zu dem bekommen. Soweit ganz positiv.
Nu gings dann weiter die Firmen auf meiner Liste abarbeiten. Die Reaktionen waren doch wieder mal arg unterschiedlich. Grundsätzlich hörte man bei vielen das ich mir doch erstmal ein Grundstück suchen solle, sonst könnte man mir ja eh kaum helfen. Naja. Bei manchen (Okal) artete das so aus, das man rein kam, ein älterer Mann an seinem Tisch vor seinem Ordner saß, man ihm schilderte was man sucht, und nur ein „da haben wir viele Grundrisse“ zu hören bekam. Motivation mal einen aus seinem Ordner heraus zu suchen hatte er ganz offensichtlich nicht. Ok, danke fürs Gespräch, wer keine Kunden will… Bei einer anderen Firma war der Verkäufer zwar bemüht, aber wie schreibt man in Arbeitszeugnissen so schön… „er war stehts bemüht die Anforderungen zu erfüllen“. Leider gescheitert, er hatte anscheinend auch nicht so den Überblick über ihr Programm. Konstruktive Gespräch gabs dann noch bei Helma und Weber. Erstere wollte uns auf unseren Grundriss ein Angebot erstellen, nachdem sie genau aufgenommen hatte was ich mir so vorstellte. Zweitere hatten gleich einen passenden Grundriss zur Hand und wollten sich in Bezug auf Garage informieren und sich dann auch bei mir melden. Bei Rensch Haus hat man sich auch soweit meine Wünsche angehört und meinen Grundriss entgegen genommen und hat mir dann den Kollegen im Musterhaus Nürnberg empfohlen und wollte ihn informieren damit er sich bei mir wegen einem Termin meldet, und ihm gleich auch die Unterlagen schicken.
Die folgenden Tage gings dann erstmal auf Grundstückssuche. Ich hatte im Vorfeld schon einige Gemeinden angeschrieben und nach freien Grundstücken gefragt, außerdem dann noch die typischen Internetbörsen was durchforstet, so das es dann das ein oder andere zu besichtigen gab. Der Radius war ja auch recht flexibel gesteckt. Der Erfolg aber eher Mau, entweder waren die Grundstücke zu teuer, ungünstig zu erreichen, hatten die Straße im Süden, waren Hanggrundstücke,… nur 2 Stück in einem Neubaugebiet kamen wirklich in Frage. Also hier versucht genauere Infos zu bekommen, leider waren beide Grundstücke bereits reserviert, es war halt doch etwas Zeit vergangen seit ich die ersten Infos bekommen hatte. Somit blieb erstmal nur weiter suchen und die nächsten Gemeinden anmailen. Insgesamt waren es glaube über 80.
Doch erstmal gings jetzt in den Musterhäusern in Nürnberg weiter. Hier stand z.B. Luxhaus auf dem Plan, da diese mir im Internet in den Börsen immer wieder aufgefallen waren, da sie auch mit Grundstücken geworben haben. Mal wieder ein… nunja… nicht gerade übermotivierter Verkäufer, der aber immerhin sich dann doch noch die Mühe macht sich mit uns zu beschäftigen. Nicht unbedingt so wie ich es mir vorgestellt hab, aber ok. Zum Schluß kommt noch das Gespräch drauf wie ich denn von ihnen erfahren hätte, und ich erwähne das ich mir das Infopaket hab schicken lassen. Großer Fehler. Jetzt durfte ich mir erstmal eine Standpauke anhören warum ich ihn denn dann belästigen würde, ich hätte doch meinen Ansprechpartnet genannt bekommen, ich solle mich doch an den wenden, jetzt hätte er seine ganze Zeit vertan und müsse erst sehen ob er das noch wieder hinbiegen könne das er der Ansprechpartner ist, etc. pp. Unnötig zu sagen das ich das versprochene Angebot nie erhalten habe. In dem Infopaket stand übrigens auch nichts davon das man ab sofort ausschließlich mit dem dort benannten Luxhaus-Mitarbeiter reden darf. Aber gut, wer nicht will der hat schon. Weiter ging es noch mit Schwabenhaus, die preislich wohl ok waren, aber der Meinung sind das Dämmung nicht so wichtig ist wenn man nur tolle Technik einbaut. Naja, war nicht so meine Meinung, alles was ich nicht an Wärme verlier muss ich auch weder günstig noch teuer erzeugen. Elementarbau hat sich von der Betreuung her ganz gut um einen gekümmert, aber keinen überzeugenden Grundriss gehabt, und preislich auch nicht überwältigend, gerade da auch hier kein KfW40 enthalten war. Weiss hat mir wenigstens direkt mitgeteilt das mein Budget nicht ausreichend ist, und meine Adresse an ein paar Massivbauer weiter gegeben, da diese günstiger sein sollten. Aber deren Reaktion war auch mäßig 😉 Bei Bien-Zenker lief es dann wieder besser, wieder eine taugliche Beratung, direkt ein passender Grundriss zur Hand, auch die Garage sollte machbar sein und das Budget passen. Ein Angebot sollte ausgearbeitet werden. Nachdem ich von Rensch noch nichts weiter gehört hatten schaute ich hier noch kurz rein um sehen wann denn ein Termin möglich wäre. Wie sich herausstellt gabs wohl leichte Kommunikationsprobleme zwischen Stuttgart und Nürnberg, weshalb der Kollege noch gar nichts davon wusste und sich 1000 Mal entschuldigte 😉 Er konnte mir zum Glück aber am nächsten Tag noch einen Termin geben und bat mich ihm meine Unterlagen noch abends zuzumailen incl. meiner Vorstellungen. Und so wartete er am nächsten Morgen auch direkt mit einem Angebot auf mich. Er erklärte wirklich sehr ausführlich und gut was es alles so mit dem Hausbau auf sich hat, wie sich die Kosten zusammensetzen, Hauskosten, Nebenkosten wie Anschlüsse, Bodenplatte oder Keller, etc. Und er bemerkte dann auch das ich mit der Zeit doch ruhiger wurde, als die Zahlen aus dem Angebot dazu kamen 😉 Das lag preislich doch etwas über meinem Budget. Aber auch hier war dann schnell eine Lösung gefunden und mir  wurde der Grundriß vom Haus Clou 142 vorgestellt. Versorgt mit jeder Menge Infos ging es dann erstmal nach Hause um alles sacken zu lassen und mit dem Versprechen bald ein Angebot für das Clou142 zu erhalten.
Tja, die Zeit verging, das einzige was passierte war das ein Angebot von Rensch eintraf. Nach einigen Wochenenden im Auto bei denen ich diverse Gemeinden und ihre Neubaugebiete abgeklappert hab hat sich dann auch tatsächlich mal ein passender Kandidat gefunden, der auch direkt problemlos für mich reserviert wurde. Der Bebaungsplan war auch ok, also ging direkt eine Kopie an die verbliebenen Haushersteller, damit sie den Plan in ihren Angeboten berücksichten können… und nochmal wachgerüttelt werden 😉 Übrig waren noch Helma, Weber, Bien-Zenker, Danhaus und Rensch. Helma versprach mir in Kürze ein Angebot, ich warte bis heute, da kommt wohl nix mehr. Weber kam mit den ersten Zahlen rüber und hatte auch eine Lösung für meine Garage gefunden, jedoch lagen wir hier so auch erstmal über dem Budget wenn das EG schlüsselfertig sein soll. Bien-Zenker hatte wegen der Garage noch Probleme und wartete selbst auf die Angebote, versprach sich aber zu melden. Hier gabs auch noch etwas Mißverständnisse, da man dachte ich wolle eine Garage mit 3,80m Wandhöhe, was so im Bebaungsplan als Grenzbebauung nicht erlaubt ist. Ich wollte aber eine Garage mit max. 3m Wandhöhe und Satteldach, so das halt in der Mitte 3,80m vorliegen. Damit war der Punkt dann geklärt. Von Danhaus gab es nach einer Weile eine Mail a la „danke für ihre Mail, wir sollten uns dann mal zusammen setzen und besprechen was sie wollen“. Haben wir das nicht schon beim ersten Mal gemacht? Von Rensch hatte ich ja schon das Angebot für das Clou vorliegen, hier gabs dann nochmal ein paar Preisvariationen um Kniestock/Dachneigung auf den Bebauungsplan anzupassen. Außerdem hab ich die Adresse vom Bodenplattenbauer erhalten um mir ein Angebot für meine Garage einholen zu können.
Die Garage sollte sich die nächste Zeit auch erstmal als Hauptproblem dann herausstellen. Fertiggaragenhersteller haben alle der Reihe nach abgewinkt, so etwas können sie nicht bauen, weder Stahl noch Beton. Lediglich eine Holzfertiggarage kam in Frage, die sollte aber 35.000 Euro kosten, ohne Bodenplatte und ohne verputzt zu sein… und das wo mir mittlerweile schon Angebote über 30.000 Euro incl. Bodenplatte und Putz vom Massivbauer vorlagen. Aber auch die waren eigentlich über dem Budget. Im Bien-Zenker-Angebot schlug die Garage sogar mit über 45.000 Euro zu Buche. Auch der Hauspreis war hier ebenfalls zu hoch, bei Rensch übrigens ebenfalls. Somit wurd so langsam klar, das es mit dem schlüsselfertigen wohl nichts werden wird. Aber gut, die E-Installation wollte ich eigentlich eh selber machen, und an Heizung hatte auch keiner das im Angebot was mir vorschwebte.
Aber gut, erstmal ging es jetzt auf Werksbesichtigung. Der Verkäufer von Rensch hatte mir schon zu Anfang angeboten das ich gerne mir mal das Werk anschauen kann, einmal im Monat veranstalten sie eine Werksführung. Hier hatte ich mich jetzt angemeldet und mir alles angeschaut. Morgens ging es zuerst durch die Fertigung im Werk, die einzelnen Stationen wurden gezeigt und erklärt, die Maschine zum Erstellen der Dachbalken wurde dann sogar in Aktion vorgeführt, nach einem Mittagssnack ging es dann rüber ins Bemusterzungszentrum wo man sich in Ruhe mal anschauen kann was es dann später zur Auswahl gibt. Positiv war auch das hier bereits markiert war was in der Clou-Baulinie enthalten ist, was erst in der „normalen“ Baulinie enthalten ist, und was generell Aufpreis kostet, und meist auch die Aufpreise dazu.
Kaum wieder zu Hause hatte ich von Weber eine Einladung in die World of Living incl. Werksbesichtigung, für das folgende Wochenende. Praktisch, so konnte man direkt vergleichen. Bei Weber ist das ganze irgendwie weit… „profesioneller“ aufgezogen. Eigentlich das falsche Wort, Rensch war nicht unprofesionell, sondern eher persönlicher. Bei Weber gabs erstmal eine große Videopräsentation zur Begrüßung, für die Werksbesichtigung erhielten alle Kopfhörer, es ging dann in einer einzigen Gruppe durch, wo bei Rensch 2 Gruppen gebildet wurden. Das Tempo mit dem die Hallen abgefertigt wurden war auch deutlich höher, man hatte manchmal das Gefühl im D-Zug zu sitzen. Das Bemusterungszentrum ist irgendwie auch weit mehr auf Show ausgelegt, Aufpreise etc. erfuhr man hier auch keine. Half also eigentlich nicht bei der Beurteilung. Um mir den Rest der World of Living anzuschauen blieb dann leider keine Zeit mehr, denn ich hatte für den Abend noch einen Termin bei Danhaus in Stuttgart, da sich der Verkäufer nochmal telefonisch bei mir gemeldet hatte.
Den Termin hätte ich mir zusammengefasst übrigens wieder schenken können. Von meinem Grundriß wusste er nichtmehr wirklich was, hat ihn dann auf einem Schmierzettel durchgerechnet und wollte zum Teil Details mit mir durchgehen die zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Rolle spielten und auch keine Auswirkungen auf den Preis hatten. Budget war mal wieder verfehlt, außer ich würde bei der Garage auf Verputzen verzichten und stattdessen eine Holzverkleidung nehmen, dann „könnten wir direkt den Vertrag unterschreiben“. Wie sich das in Zahlen äußern sollte wurde nicht gesagt. Abschließend hatte ich die Bitte das er mir die Zahlen auf seinem Schmierzettel nochmal zusammen schreiben und zumailen sollte… sowas wäre normal unüblich und würden sie nicht machen, aber für mich würde er mal eine Ausnahme machen. Ich warte noch heute drauf.
Tja, so waren wir also nun beim Ausbauhaus angelangt. Rensch, Weber und Bien-Zenker waren noch im Spiel. Letzterer hatte es mir dann ja schlüsselfertig vorgerechnet, es passte auch alles ins Budget… hätte ich kein Grundstück benötigt. Da hatten wir uns wohl wieder mißverstanden. Also wollte er das ganze nochmal mit einem Ausbauhaus der BOS-Linie durchrechnen. Doch… ich warte noch heute drauf 😉 Weber hab ich dann irgendwann raus fallen lassen, der nächste Berater war halt erst im Stuttgart, der Preis unterschied sich nicht wirklich vom Rest… so blieb Rensch übrig. Und das vor allem wegen dem Verkäufer im Nürnberger Musterhaus, Herrn Zangl. Allzeit bemüht, immer schnell in der Reaktion, obwohl man merken konnte das er durchaus gut zu tun hat, offen, und man hatte immer ein ehrliches Gefühl. Wo er konnte hat er geholfen, konnte jederzeit schnell Preise rechnen und einem auch was mitgeben. Aber nicht einfach kommertarlos, sondern immer mit den passenden Erklärungen. Man fühlte sich eigentlich von der ersten Beratung an gut aufgehoben und merkte wie er sich Mühe gegeben hat.

Trotzdem blieb jetzt die Frage: kann ichs mir leisten? Bei Rensch wie bei vielen anderen auch ist es so, das der Haushersteller seine Leistungen nur „am Stück“ erbringt. Ich kann also nur eine Ausbaustufe nehmen, wenn ich auch alle vorhergehenden Ausbaustufen genommen habe. Konkret hieß das hier, wenn ich Elektrik selbst machen möchte, dann kann ich nur die erste Ausbaustufe wählen, in der die Wände gedämmt und beplankt, die Decken nur gedämmt aber noch nicht beplant sind, ohne Heizung, ohne Estrich, etc. Heizung wollte ich ja auch eh anders vergeben, aber trotzdem musste man ja wissen was da noch auf den Hauspreis drauf kommt, sowohl rein an Material, als auch an Fremdaufträgen. Lasst euch gesagt sein: der Baubranche geht es zu gut. Mit Ausnahme von Herrn Zangl hatten da eigentlich alle sehr viel Zeit mit ihren Angeboten. Hetzen ließ sich da keiner. Und auch bei meinen Anfragen nach Heizung, Lüftungsanlage, etc gab es wieder nur wenig und zögerliche Resonanz. Für die Heizung wollte man dann gerne Wärmebedarfsnachweise etc. vom Haus, sowas bekommt man aber erst mit einem Hausvertrag, und den sollte man erst unterschreiben wenn man die Finanzierung hat, und für die muss man wissen wieviel Geld man braucht, also was die Heizung kostet… es brauchte bei manchem einiges an Überredung bis man mal ein Angebot anhand der Dämmwerte und Standardgrundrisse erhielt. Irgendwann war ich dann endlich soweit das ich einen halbwegs verläßlichen Preis hatte und wieder mit meiner Bank reden konnte, diesmal zum Glück mit einem anderen Mitarbeiter. Im Gespräch mit dem Rensch-Finanzierer vorher musste ich mir meine Garage ja schon praktisch abschminken, da bei den dort vorliegenden Zinsen wir den Betrag genau um die Kosten der Garage reduzieren mussten. Meine Bank hatte zum Glück ein bessere Angebot, eine Kombination aus Bankkredit, KfW Effizienzhaus 55 und Bausparvertrag mit Direktauszahlung. Letzterer hatte dann auch den Vorteil das ich meine bisher brachliegenden Vermögenswirksamen Leistungen direkt nutzen kann. Sowohl Bankkredit als auch Bausparer haben 15 Jahre Zinsbindung. Nur abschließen geht natürlich noch nicht, da die Bank dafür wieder die Planungsunterlagen vom Haus will… und die gibts ja erst nach dem Vertrag. Der nächste Teufelskreis. Tja, so hab ich dann schlußendlich letzten Mittwoch den Werkvertrag für mein Rensch-Haus unterschrieben, vorerst mit Rücktrittsrecht. Im Falle des Rücktritts muss ich dann lediglich einen kleinen Betrag für die Architektenleistungen zahlen, keine Entschädigung etc. Das ist fair. Und so warte ich jetzt auf mein erstes Gespräch mit dem Architekten. Und auf den Vertragsentwurf für das Grundstück, denn auch den will die Bank haben. Hoffen wir mal das die Zinsen noch lang genug stabil bleiben.

Was ist es schlußendlich geworden bisher?

  • Ein Rensch Haus Clou 142 in der Ausbaustufe SA-1, Vertrag unterschrieben
  • Eine Wärmepumpe mit Direktverdampfer als Flächenkollektor und möglichst auch Direktkondensator. Es gibt bei dem System weder Sole in den Kollektoren, noch Wasser in der Fußbodenheizung, sondern überall befindet sich das Kältemittel. Dadurch spart sich die Anlage mehrere Wärmeübergänge in Wärmetauschern und kann also effizienter arbeiten als eine Sole/Wasser-Wärmepumpe. Umwälzpumpen fehlen natürlich auch völlig
  • Elektroinstallation wird selbst vorgenommen. Hier soll ein selbstentwickeltes Bus-System zum Einsatz kommen, das es z.B. erlaubt jede Steckdose einzeln zu schalten, oder einen „Leaving-Home“-Knopf an der Ausgangstür anzubringen, mit dem auf einen Knopfdruck alle Verbrauch und z.B. auch der Herd abgeschaltet werden. Natürlich wird das ganze auch via PC steuerbar, funktioniert aber genauso gut ohne.
  • Sanitärverrohrung, Deckenverkleidung, Fliesen, Spachteln, Teppich, Tapeten, … „darf“ auch alles in Eigenleistung erfolgen. Hier haben sich zum Glück schon für alle möglichen Gebiete in denen ich noch keine Erfahrung hab Helfer angekündigt. Ich bin handwerklich sicher nicht ungeschickt, aber es mal vorgemacht zu bekommen kann nie schaden.
  • Estrich hingegen wird eine der wenigen Leistungen sein die ich dann noch fremd vergebe. Sowas gehört dann wohl doch in die Hände von jemandem der weiss was er tut.

Garage oder nicht Garage, das ist hier gerade die Frage. Unter 30.000 Euro scheint Garagentechnisch nichts zu machen zu sein, doch damit ist mein Budget dann doch arg am Limit, auch bei meiner Bank. Ohne ist aber auch blöd, denn die Schraubermöglichkeit war schon ein nicht unwichtiger Punkt in der Planung. Und eine Grube ist einfach kein tauglicher Ersatz für eine Bühne. Ich hab mich also als erstes Mal nach Selbstbausätzen umschaut und die Hersteller von Selbstbauhäusern angesprochen. Unglaublich was man dort für Preise erhält. Da soll ich für eine Garage ohne Bodenplatte die ich noch selbst aufbauen soll mehr bezahlen als für die fertig gemauerte. Das kanns auch net sein. Bleibt noch die Überlegung erstmal einen Carport mit passendem Satteldach aufzustellen, und den später dann zu verkleiden damit er zu einer Garage wird. Hoffentlich wird das dann wenigstens mal günstiger. Immerhin gibts genug Zimmereien im Umkreis bei denen man deswegen mal anklopfen kann.

Soweit so gut fürs erste, obs jemand bis hier durchgehalten hat? 🙂 Ab jetzt sollte es dann aber in kleineren Häppchen weiter gehen, und somit bleibt nur noch zu sagen: willkommen bei meinem Hausbaublog. Ach ja, warum ich das alles mache… weil man eigentlich nirgends im Netz einen Alleinstehenden findet der ein Haus baut (und das obwohl etwa 10% der Hauskäufer alleinstehend sein sollen laut Herrn Zangl), und weil man auch praktisch keine Infos findet welche Arbeiten man bei so einem Ausbauhaus allein erledigen kann, und wo es zwangsweise mehr Hände braucht. Da meine Freunde und Bekannten mir nur während ihrem Urlaub helfen können, da sie weiter weg wohnen, werd ich das jetzt wohl herausfinden 😉

Geschrieben von Admin am 8. August 2009 | Abgelegt unter Finanzierung,Grundstück,Planungsphase,Rensch | 5 Kommentare